Acco Leitz Franken

Der Partner für visuelle Kommunikation und New Work

Berufstätige suchen Orte, die Kreativität und Zusammenarbeit fördern. Die Marken Franken und Nobo bietet dazu Kommunikations- und Kollaborationstools, darunter mobile Whiteboards und Flipcharts. mehr…

Faber-Castell

Faber-Castell: Alles für den perfekten Schulstart

Die Verantwortung für die Umwelt ist bei Faber-Castell seit Jahrzehnten fest verankert. Mit ergonomischen Blei- und Buntstiften und vielem mehr, sind ABC-Schützen startklar fürs neue Schuljahr. mehr…

Sabine Hübner

„Menschmomente“ machen den Unterschied

Sabine Hübner, Service-Expertin, verät im Interview, warum es auf dem Weg zum Kundenherz nicht nur Servicestrategien braucht, sondern vor allem Resonanz, Empathie, Überraschung - kurz: Menschmomente. mehr…

Leitz Acco Brands

Megatrend „Wellbeing“ als Wachstumsfaktor

Die Bedeutung von „Wellbeing“ in der Arbeitswelt wächst. Leitz Acco Brands bietet mit seinen Marken Lösungen, die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter fördern und den Handel stärken. mehr…

Markus Väth

New Work jenseits des Homeoffice

Markus Väth ist ein renommierter New-Work-Experte. Im Interview erklärt er, warum die Idee hinter dem Konzept oft missverstanden wird, sich gerade etablierte Unternehmen mit der Umsetzung schwer tun. mehr…

Ricoh-Studie 31.08.2021

Homeoffice – zwei Drittel der Chefs misstrauen ihren Mitarbeitenden

Eine von Ricoh Europe in Zusammenarbeit mit Opinion Matters veröffentlichte Studie, die 1.500 Führungskräfte in Europa befragt hat, zeigt, dass nur 35 Prozent der Arbeitgeber ihren Mitarbeitern bei Remote Work uneingeschränkt vertrauen. 39 Prozent der Führungskräfte glauben, dass die Beschäftigten nicht so engagiert und effektiv arbeiten wie im Büro.

42 Prozent der Führungskräfte gaben an, dass ihre Teams bei einer Rückkehr ins Büro Sorge um ihre Gesundheit und Sicherheit haben, sollten die Beschränkungen aufgehoben werden.
42 Prozent der Führungskräfte gaben an, dass ihre Teams bei einer Rückkehr ins Büro Sorge um ihre Gesundheit und Sicherheit haben, sollten die Beschränkungen aufgehoben werden.© Simone Holland auf Pixabay

Zu einem Zeitpunkt, an dem viele Unternehmen eine – zumindest teilweise – Rückkehr an den Arbeitsplatz erwägen, sind diese Ergebnisse ein Hinweis darauf, dass mit der Pandemie das Vertrauen ins Homeoffice geschwächt wurde.

Dieses mangelnde Vertrauen könnte ein Hinweis darauf sein, dass sich viele Arbeitgeber für eine vollständige Rückkehr ins Büro aussprechen werden, sobald die Corona-Beschränkungen gelockert werden, anstatt den Arbeiternehmern die Möglichkeit zum hybriden Arbeiten anzubieten. Obwohl es Bedenken gibt und das Vertrauen in Remote Work schwindet, geben nur 19 Prozent der Führungskräfte an, dass die Produktivität im Homeoffice zurückgegangen ist. 57 Prozent sind sogar der Ansicht, dass Investitionen in Technologien, die flexibles und hybrides Arbeiten ermöglichen, unerlässlich sind, um Talente zu gewinnen und langfristig an das Unternehmen zu binden.

Die Studie verdeutlicht zudem, dass die vollständige Rückkehr ins Büro für viele Arbeitnehmer nicht in Frage kommt. 42 Prozent der Führungskräfte gaben an, dass ihre Teams bei einer Rückkehr ins Büro Sorge um ihre Gesundheit und Sicherheit haben, sollten die Beschränkungen aufgehoben werden. Werden diese Bedenken nicht berücksichtigt, könnte dies nicht nur die Arbeitsmoral beeinträchtigen, sondern auch den Verlust qualifizierter Arbeitskräfte bedeuten.

David Mills, CEO von Ricoh Europe, erklärt: „Die Arbeit im Büro ist entscheidend für den Erfolg unseres Unternehmens, und dies gilt für die meisten Organisationen weltweit. Das Büro wird nie verschwinden – insbesondere nicht als idealer Ort für produktive und kreative Arbeit sowie die Pflege der sozialen Kontakte im Team. Die Herausforderung für Führungskräfte besteht darin, sich den Unterschied zwischen Remote und Hybrid Working bewusst zu machen. Weniger Pendelverkehr, ein höheres Maß an Flexibilität und das Vertrauen der Vorgesetzten sind wesentliche Faktoren für eine selbständige und motivierte Belegschaft. Deshalb liegt es in der Verantwortung der Führungsteams, das hybride Arbeitsmodell im eigenen Unternehmen so erfolgreich wie möglich umzusetzen.“

Nicola Downing, COO bei Ricoh Europe, ergänzt: „Gleichzeitig müssen Arbeitgeber die sich stetig wandelnden Anforderungen ihrer Mitarbeiter erkennen. Das bedeutet auch, Tools bereitzustellen, die die Zusammenarbeit, Produktivität und Freude an der Arbeit fördern, unabhängig davon, ob die Beschäftigten nur einen Teil der Woche oder jeden Tag im Büro sind. Bei Ricoh Europe haben wir ein hybrides Arbeitskonzept entwickelt, das die Möglichkeit bietet, 50 Prozent der Arbeitszeit im Homeoffice und die restlichen 50 Prozent im Büro zu verbringen. Wir sind stolz auf diese Lösung, da wir zur Work-Life-Balance unserer Mitarbeiter beitragen möchten und uns über ihre Bedeutung für aktuelle und potenzielle Teammitglieder, die sich moderne und flexible Arbeitsmethoden wünschen, im Klaren sind.“
www.ricoh.de