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Markus Väth

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Faber-Castell

Faber-Castell: Alles für den perfekten Schulstart

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UPM 07.08.2013

Neue Geschäftsstruktur soll operative Ausrichtung stärken

UPM wird eine neue Geschäftsstruktur implementieren, um eine deutliche Veränderung der Profitabilität herbeizuführen. Das Unternehmen hat sich auch eine Vereinfachung und die Weiterentwicklung seines Geschäftsportfolios zum Ziel gesetzt.

UPM
UPM

Die neue Struktur von UPM wird aus folgenden Geschäftsbereichen und Berichtslinien bestehen: UPM Biorefining, UPM Energy, UPM Raflatac, UPM Paper Asia, UPM Paper Europe und UPM Plywood. Forests & Wood Procurement wird dem Bereich Sonstige Geschäftstätigkeiten zugeordnet. Die neue Geschäftsstruktur wird ab 1. November in Kraft treten.
Die neuen Paper Business Areas werden ihren Sitz inmitten ihrer Märkte haben, UPM Paper Asia in Shanghai, China, und UPM Paper Europe in Augsburg, Deutschland. Die Konzernzentrale wird sich weiterhin in Helsinki, Finnland, befinden.

“Die Veränderung der Managementstruktur wird die Zielsetzungen der einzelnen Geschäftsbereiche und die zu ihrer Erreichung erforderlichen Maßnahmen schärfen. Wir werden die Herausforderungen in den traditionellen europäischen Märkten angehen und profitables Wachstum außerhalb Europas und auf dem Gebiet von Bioraffinerien vorantreiben. Darüber hinaus wird die neue Managementstruktur die Unternehmensleistung transparenter machen“, so Jussi Pesonen, President & CEO von UPM. Die derzeitige Struktur mit der 2008 erfolgten Einteilung in Business Groups bleibt nicht bestehen.

UPM hat Maßnahmen zur Profitabilitätssteigerung in Höhe von 200 Millionen Euro in den bestehenden Geschäftsbereichen ermittelt. Jeder Geschäftsbereich wird ein Programm zur Profitabilitätsverbesserung mit einem vereinfachten Geschäftsmodell und Einsparungen bei variablen und fixen Kosten implementieren. Die geplanten Maßnahmen beinhalten derzeit keine weiteren Kapazitätsschließungen.

Die Profitabilitätsverbesserung beinhaltet den restlichen Teil der im Januar 2013 angekündigten Einsparungen in Höhe von 90 Millionen Euro sowie weitere Maßnahmen, die aus der neuen Geschäftsstruktur und der konsequenten Umsetzung von Programmen zur Profitabilitätsverbesserung resultieren.

Um eine rasche Umsetzung der Pläne zur Profitabilitätsverbesserung und der Wachstumspläne zu gewährleisten hat das UPM Board of Directors einige Personalentscheidungen bekannt gegeben. In diesem Zusammenhang wurde Bernd Eikens zum Executive Vice President, UPM Paper Europe, ernannt. Er wurde neu in das Group Executive Team berufen. Derzeit ist Bernd Eikens Senior Vice President, Supply Chain, UPM Paper Business Group. UPM Paper Europe produziert in 19 modernen Papierfabriken in Europa und Nordamerika Magazin-, Zeitungs- und Feinpapiere. Weitere Informationen zum Unternehmen www.upm.de