Sabine Hübner

„Menschmomente“ machen den Unterschied

Sabine Hübner, Service-Expertin, verät im Interview, warum es auf dem Weg zum Kundenherz nicht nur Servicestrategien braucht, sondern vor allem Resonanz, Empathie, Überraschung - kurz: Menschmomente. mehr…

Markus Väth

New Work jenseits des Homeoffice

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Leitz Acco Brands

Megatrend „Wellbeing“ als Wachstumsfaktor

Die Bedeutung von „Wellbeing“ in der Arbeitswelt wächst. Leitz Acco Brands bietet mit seinen Marken Lösungen, die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter fördern und den Handel stärken. mehr…

Acco Leitz Franken

Der Partner für visuelle Kommunikation und New Work

Berufstätige suchen Orte, die Kreativität und Zusammenarbeit fördern. Die Marken Franken und Nobo bietet dazu Kommunikations- und Kollaborationstools, darunter mobile Whiteboards und Flipcharts. mehr…

Faber-Castell

Faber-Castell: Alles für den perfekten Schulstart

Die Verantwortung für die Umwelt ist bei Faber-Castell seit Jahrzehnten fest verankert. Mit ergonomischen Blei- und Buntstiften und vielem mehr, sind ABC-Schützen startklar fürs neue Schuljahr. mehr…

KidsVA 06.08.2013

Kinder mögen Internet und Print

Kinder sind weiterhin große Fans von Papiermedien. Wie die neueste Ausgabe der KidsVA-Studie zeigt, greifen 81 Prozent der sechs- bis bis 13-Jährigen mindestens einmal wöchentlich zu einem Buch, sogar 82 Prozent zu einer Zeitschrift. Das Internet stagniert demnach bei 73 Prozent. Immerhin 30 Prozent der Kinder besitzen bzw. nutzen aber bereits ein Smartphone oder ein Tablet.

Print-Medien sind bei Kindern weiterhin sehr beliebt. Insgesamt über 90 Prozent der Kinder zwischen vier und 13 Jahren konsumieren mindestens einmal wöchentlich ein Buch oder eine Zeitschrift. Natürlich hat das auch mit den Vorlieben der Eltern zu tun – gerade bei den jüngeren Kindern, die noch kein Taschengeld zur Verfügung haben. Bei Eltern haben Print-Medien offenbar weiterhin ein so gutes Image, dass sie sie ihren Kindern kaufen.

Doch auch das Netz wird von Kindern bereits stark genutzt. So sind laut KidsVA die Hälfte aller 10- bis 13-Jährigen fast täglich online, bei den sechs- bis 9-Jährigen sind es immerhin schon zehn Prozent. Hauptsächlich wird das Netz dabei über stationäre Computer genutzt, Tablets und Smartphones – eigene oder die der Eltern – verwenden aber immerhin auch schon 30 Prozent der Kinder. Ralf Bauer, der Leiter Markt- und Mediaforschung bei Egmont Ehapa und damit verantwortlich für die KidsVA sagt dazu: “Beim Zugang zu Computer und Internet sowie beim Handy-Besitz sind bei den Kindern Sättigungstendenzen feststellbar. Die neue Generation mobiler Geräte wie Tablet-PC oder Smartphones sind zwar heiß begehrt, werden aber von den Eltern nur zögerlich Kinderhänden überlassen.” www.egmont-mediasolutions.de