Sabine Hübner

„Menschmomente“ machen den Unterschied

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Markus Väth

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Acco Leitz Franken

Der Partner für visuelle Kommunikation und New Work

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Faber-Castell

Faber-Castell: Alles für den perfekten Schulstart

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Leitz Acco Brands

Megatrend „Wellbeing“ als Wachstumsfaktor

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Statistisches Bundesamt 21.03.2013

1,5 Prozent we­ni­ger Schü­ler­innen und Schü­ler

Rund 11,3 Millionen Schülerinnen und Schüler werden im Schuljahr 2012/13 an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen in Deutschland unterrichtet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Angaben mitteilt, ist das ein Rückgang von 1,5 Prozent im Vergleich zum vorhergehenden Schuljahr.

8,6 Millionen Schüler/-innen besuchen im laufenden Schuljahr allgemeinbildende Schulen, im Vergleich zum Vorjahr sank hier die Zahl der Schüler um 1,4 Prozent. Die Entwicklung der Schülerzahlen verlief in Ost- und Westdeutschland unterschiedlich: Während an allgemeinbildenden Schulen in den neuen Bundesländern (einschließlich Berlin) die Zahl der Schüler/-innen um 1,1 % gestiegen ist, sank sie im früheren Bundesgebiet um 1,8 Prozent. In Baden-Württemberg (– 3,0 %), Bremen (– 2,4 %) und Rheinland-Pfalz (– 2,3 Prozent) ging die Schülerschaft allgemeinbildender Schulen besonders stark zurück. Die Entwicklung der Schülerzahlen wird durch die demografische Entwicklung, das Bildungsverhalten sowie durch Schulstrukturreformen beeinflusst. So nahm die Zahl der in Rheinland-Pfalz lebenden Personen im Alter von 5 bis unter 20 Jahren im Vergleich zum Vorjahr (– 2,3 Prozent) relativ stark ab. In Baden-Württemberg und Bremen gibt es seit dem laufenden Schuljahr nur noch achtjährige Gymnasien und damit fällt eine Klassenstufe weg.

2,6 Millionen Schüler/-innen werden im Schuljahr 2012/13 an beruflichen Schulen unterrichtet. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Rückgang um 1,9 Prozent. Bei den beruflichen Schulen liegt die Schülerzahl im früheren Bundesgebiet um 1,3 Prozent unter dem Stand des Vorjahres, in den neuen Bundesländern (einschließlich Berlin) ging sie um 5,1 Prozent zurück. In Ostdeutschland wirkte sich der Geburtenrückgang von Anfang der 1990er Jahre in besonderem Maße aus. Am stärksten betroffen waren berufliche Schulen in Thüringen (– 7,6 Prozent) und Brandenburg (– 7,1 Prozent). www.destatis.de