Leitz Acco Brands

Megatrend „Wellbeing“ als Wachstumsfaktor

Die Bedeutung von „Wellbeing“ in der Arbeitswelt wächst. Leitz Acco Brands bietet mit seinen Marken Lösungen, die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter fördern und den Handel stärken. mehr…

Faber-Castell

Faber-Castell: Alles für den perfekten Schulstart

Die Verantwortung für die Umwelt ist bei Faber-Castell seit Jahrzehnten fest verankert. Mit ergonomischen Blei- und Buntstiften und vielem mehr, sind ABC-Schützen startklar fürs neue Schuljahr. mehr…

Acco Leitz Franken

Der Partner für visuelle Kommunikation und New Work

Berufstätige suchen Orte, die Kreativität und Zusammenarbeit fördern. Die Marken Franken und Nobo bietet dazu Kommunikations- und Kollaborationstools, darunter mobile Whiteboards und Flipcharts. mehr…

Markus Väth

New Work jenseits des Homeoffice

Markus Väth ist ein renommierter New-Work-Experte. Im Interview erklärt er, warum die Idee hinter dem Konzept oft missverstanden wird, sich gerade etablierte Unternehmen mit der Umsetzung schwer tun. mehr…

Sabine Hübner

„Menschmomente“ machen den Unterschied

Sabine Hübner, Service-Expertin, verät im Interview, warum es auf dem Weg zum Kundenherz nicht nur Servicestrategien braucht, sondern vor allem Resonanz, Empathie, Überraschung - kurz: Menschmomente. mehr…

Feinstaub 15.11.2012

Forsa-Umfrage: Krank durch Feinstaub aus Laserdruckern

Laut aktueller repräsentativer  Forsa-Untersuchung glauben rund zwei Drittel der Deutschen, dass Feinstaub aus
Laserdruckern krank machen kann.

Feinstaubfilter
Feinstaubfilter

Fast die Hälfte (49 Prozent) der
Deutschen arbeitet mittlerweile mit Laserdruckern. Bei jedem Druckvorgang wird
Feinstaub ausgestoßen. So können bis zu 8,7 Milliarden Feinstaubpartikel
pro gedruckter Seite in die Luft gelangen. Besonders die kleinsten
Partikel, die sogenannten Nanopartikel, können zu schwerwiegenden
Atemwegserkrankungen führen. 68 Prozent der Deutschen sehen diesbezüglich ein
mögliches Gefährdungspotenzial für die Gesundheit. Zu diesen Ergebnissen kommt
die aktuelle repräsentative Forsa-Untersuchung im Auftrag von Tesa Clean Air,
in der rund 1000 Internetnutzer im Alter zwischen 25 und 55 Jahren
deutschlandweit befragt wurden.
Viele Deutsche fühlen sich nicht
ausreichend von Ärzten oder dem Gesundheitsministerium über das Thema Feinstaub
aus Laserdruckern aufgeklärt. So geben drei Viertel der Befragten an, dass sie
sich eine bessere gesundheitliche Aufklärung zu diesem Thema wünschen.
Aus diesem Grund schützen sich auch
rund ein Drittel (36 Prozent) der Befragten nicht, obwohl sie mit einem
Laserdrucker arbeiten. Immerhin 21 Prozent sagen, dass sich der Drucker in
einem separaten Raum befindet, sodass sie vor dem unmittelbaren Ausstoß während
des Druckvorgangs geschützt werden. Nur rund jeder zwanzigste Befragte nutzt
Feinstaubfilter, obwohl dies eine einfache und effektive Methode wäre, um sich
vor den Emissionen zu schützen. Denn nicht jeder hat die Möglichkeit, einen
Raum eigens für den Laserdrucker abzustellen. 95 Prozent der befragten Internetnutzer geben in dieser repräsentativen
Forsa-Untersuchung an, dass ihnen gesunde Raumluft sehr wichtig oder eher
wichtig ist. Auch die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM)
sieht beim Thema Feinstaub aus Laserdruckern Handlungsbedarf und hat deshalb
Filter für Laserdrucker getestet. Dabei kam sie zu dem Ergebnis, dass Vliesstofffilter,
wie sie bei Tesa Clean Air verwendet werden, eine deutlich bessere
Filterleistung als Oberflächenfilter bieten. Die Messergebnisse zeigen auch,
dass Partikelemissionen mit geeigneten Filtern reduziert werden können, ohne
dass es zur Überhitzung des Druckers kommt.  

Auch die Institutionen, die an dem
Vergabeverfahren für das Umweltzeichen Blauer Engel beteiligt sind, u. a. das
Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und
Reaktorsicherheit, haben diese Problematik erkannt und möchten zukünftig die
Gesundheit der Nutzer von Laserdruckern stärker schützen. Deshalb ist geplant,
die Bewertungskriterien für die Vergabe des Blauen Engels zu verschärfen und ab
dem 1. Januar 2013 nur noch emissionsarme Geräte auszuzeichnen.