Faber-Castell

Faber-Castell: Alles für den perfekten Schulstart

Die Verantwortung für die Umwelt ist bei Faber-Castell seit Jahrzehnten fest verankert. Mit ergonomischen Blei- und Buntstiften und vielem mehr, sind ABC-Schützen startklar fürs neue Schuljahr. mehr…

Sabine Hübner

„Menschmomente“ machen den Unterschied

Sabine Hübner, Service-Expertin, verät im Interview, warum es auf dem Weg zum Kundenherz nicht nur Servicestrategien braucht, sondern vor allem Resonanz, Empathie, Überraschung - kurz: Menschmomente. mehr…

Markus Väth

New Work jenseits des Homeoffice

Markus Väth ist ein renommierter New-Work-Experte. Im Interview erklärt er, warum die Idee hinter dem Konzept oft missverstanden wird, sich gerade etablierte Unternehmen mit der Umsetzung schwer tun. mehr…

Acco Leitz Franken

Der Partner für visuelle Kommunikation und New Work

Berufstätige suchen Orte, die Kreativität und Zusammenarbeit fördern. Die Marken Franken und Nobo bietet dazu Kommunikations- und Kollaborationstools, darunter mobile Whiteboards und Flipcharts. mehr…

Leitz Acco Brands

Megatrend „Wellbeing“ als Wachstumsfaktor

Die Bedeutung von „Wellbeing“ in der Arbeitswelt wächst. Leitz Acco Brands bietet mit seinen Marken Lösungen, die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter fördern und den Handel stärken. mehr…

Euro-Krise lenkt Blick der Verbraucher auf Marken 16.11.2012

Euro-Krise lenkt Blick der Verbraucher auf Marken

Die AK-Markenfirmen blicken mit Skepsis auf die kommenden Monate. Als Grund dafür gibt der Altenaer Kreis nach seiner Herbsttagung in Leipzig die seit etwa der Jahresmitte kontinuierlich sinkenden Absatzzahlen an.

Rolf Schifferens, AK-Sprecher und Vertriebsgeschäftsführer Faber-Castell, dazu: „Der Umsatz mit PBS-Markenartikeln ist von Januar bis Oktober im ungewichteten Durchschnitt aller 21 AK-Markenfirmen nicht mehr gewachsen. Auch die rückläufigen Exporte in die südeuropäischen Schuldenländer bremsen unsere Erwartungen.” So seien die Prognosen aus dem Frühjahr, die Umsätze in 2012 um 3 bis 3,5 Prozent steigern zu wollen, für die wenigsten Markenfirmen bis zum Jahresende zu halten.
p(=MsoNormal). Die Hoffnung trübt sich ein, dass das Deutschlandgeschäft weiterhin die Stütze der Umsatzentwicklung bleibt. Im Durchschnitt fielen hier die Umsätze der AK-Markenfirmen von Januar bis Oktober 2012 um etwa ein Prozent, im Export lagen sie bei plus 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Diese Angaben verbergen allerdings die volatilen Umsatzentwicklungen der Unternehmenszahlen über die vergangenen Monate, die sich den Erfahrungen aus den letzten Jahren entzögen, so der AK.
p(=MsoNormal). Das Schulgeschäft sei jedenfalls nach Aussagen der Unternehmensleitungen „durchweg recht ordentlich” gelaufen, während sich der Bereich B2B aber kontinuierlich schwieriger gestaltet. Rolf Schifferens: „Wir erkennen, dass die nachlassende wirtschaftliche Dynamik und die nach wie vor angespannte Kostensituation bei Rohstoffen und Energie sowie die hohen Tarifabschlüsse die gesamte Branche unter Druck bringen. Auf der anderen Seite werden die Marken von den Verbrauchern wegen ihrer Produktqualitäten gegenüber gesichtslosen No-Names und Handelsmarken bevorzugt – gerade im Schulgeschäft. Langlebigkeit, Zuverlässigkeit, Markenqualität schlägt Preis, das merken wir deutlich.”
p(=MsoNormal). Der AK rechnet damit, dass das durchschnittliche Umsatzergebnis aller 21 AK-Markenfirmen am Jahresende bei einer „schwarzen Null” liegen wird. Für das kommende Jahr 2013 rechnet der AK mit leichten Umsatzsteigerungen – eine Zahl will er aber nicht nennen. Weitere Informationen unter www.altenaerkreis.de