Faber-Castell

Faber-Castell: Alles für den perfekten Schulstart

Die Verantwortung für die Umwelt ist bei Faber-Castell seit Jahrzehnten fest verankert. Mit ergonomischen Blei- und Buntstiften und vielem mehr, sind ABC-Schützen startklar fürs neue Schuljahr. mehr…

Leitz Acco Brands

Megatrend „Wellbeing“ als Wachstumsfaktor

Die Bedeutung von „Wellbeing“ in der Arbeitswelt wächst. Leitz Acco Brands bietet mit seinen Marken Lösungen, die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter fördern und den Handel stärken. mehr…

Sabine Hübner

„Menschmomente“ machen den Unterschied

Sabine Hübner, Service-Expertin, verät im Interview, warum es auf dem Weg zum Kundenherz nicht nur Servicestrategien braucht, sondern vor allem Resonanz, Empathie, Überraschung - kurz: Menschmomente. mehr…

Markus Väth

New Work jenseits des Homeoffice

Markus Väth ist ein renommierter New-Work-Experte. Im Interview erklärt er, warum die Idee hinter dem Konzept oft missverstanden wird, sich gerade etablierte Unternehmen mit der Umsetzung schwer tun. mehr…

Acco Leitz Franken

Der Partner für visuelle Kommunikation und New Work

Berufstätige suchen Orte, die Kreativität und Zusammenarbeit fördern. Die Marken Franken und Nobo bietet dazu Kommunikations- und Kollaborationstools, darunter mobile Whiteboards und Flipcharts. mehr…

Handelsverband Wohnen und Büro (HWB) 11.03.2024

Zahlungsverzugsverordnung: Wirtschaft fordert Flexibilität

In der jüngsten Sitzung des Rates für Wettbewerbsfähigkeit stand die Zahlungsverzugsverordnung im Mittelpunkt der Diskussionen. Dabei wurde insbesondere die Notwendigkeit flexiblerer Lösungen bei der Festlegung von Zahlungsfristen betont, um den unterschiedlichen Gegebenheiten von Unternehmen Rechnung zu tragen. Mit Spannung wird nun die Abstimmung im Binnenmarktausschuss des Europäischen Parlaments erwartet.

Christian Haeser, Geschäftsführer beim Handelsverband Wohnen und Büro e.V. (HWB)
Christian Haeser, Geschäftsführer beim Handelsverband Wohnen und Büro e.V. (HWB)

Der Rat für Wettbewerbsfähigkeit hat sich am 7. März 2024 zusammengefunden, um über die maßgebliche Zahlungsverzugsverordnung zu beraten. Die Ministerrunde hat die Fortschritte erörtert, die im Hinblick auf die Festlegung eines gemeinsamen Standpunkts zur Verordnung über Zahlungsverzug erzielt wurden. Der Gedankenaustausch der Ministerinnen und Minister hat auf der Grundlage eines vom belgischen Vorsitz ausgearbeiteten Dokuments stattgefunden.

Ein vom belgischen Vorsitz vorbereitetes Dokument diente als Diskussionsgrundlage, wobei insbesondere die Auswahl des rechtlichen Instruments – Richtlinie oder Verordnung – und die Festlegung einer verbindlichen Zahlungsfrist von 30 Tagen im Fokus standen. Letzteres stieß auf besondere Aufmerksamkeit, da diskutiert wurde, ob eine starre Fristsetzung den vielfältigen Bedingungen, unter denen Unternehmen operieren, gerecht werden kann.

Die Abstimmung über den Bericht von Róża Thun und Hohenstein zur Zahlungsverzugsverordnung im Binnenmarktausschuss des Europäischen Parlaments wird mit Spannung erwartet und ist für den 21. März 2024 angesetzt.

In diesem Kontext meldete sich Christian Haeser, Geschäftsführer des HWB e.V., zu Wort: „Es ist dringend erforderlich, dass von der restriktiven Zahlungsfrist von 30 Tagen individuell abgewichen werden kann. Flexible Lösungen sind dringend notwendig, um bewährte und praktizierte Geschäftspraktiken nicht kaputt zu machen. Das Europäische Parlament ist aufgefordert, Ansätze für bewährte Praktiken zu finden“.
www.hwb.online.de