Faber-Castell

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Leitz Acco Brands

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Faber-Castell 24.08.2023

Starker Umsatzsprung

Die Faber-Castell-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2022/23 den zweithöchsten Umsatz der Firmengeschichte geschrieben. Das Familienunternehmen erwirtschaftete ein zweistelliges Wachstum in beiden Sparten (Schreiben & Zeichnen sowie Kosmetik).

Stefan Leitz, Vorstandsvorsitzender der Faber-Castell-Gruppe: Im Bereich "Schreiben & Zeichnen" erzielten fast alle Kompetenzfelder hohe Wachstumsraten.
Stefan Leitz, Vorstandsvorsitzender der Faber-Castell-Gruppe: Im Bereich "Schreiben & Zeichnen" erzielten fast alle Kompetenzfelder hohe Wachstumsraten. © Foto: Faber-Castell

Nachdem sich die Märkte nach Aufhebung der Covid-19-Einschränkungen größtenteils erholt hatten, verzeichnete das Unternehmen einen starken Umsatzanstieg von 24,2 Prozent auf 649,2 Millionen Euro (Vorjahr: 522,6 Millionen Euro). Währungsbereinigt, d.h. unter der Annahme stabiler Wechselkurse, beträgt der Umsatzanstieg 19,9 Prozent. Dabei trugen die beiden Geschäftsbereiche “Schreiben & Zeichnen” und “Cosmetics” gleichermaßen zu diesen Wachstumsraten bei.

„Unsere neue globale Unternehmensstrategie greift sehr gut. Dank des Einsatzes unserer weltweiten Teams konnten wir im abgelaufenen Geschäftsjahr kräftig beim Umsatz zulegen. Daher geht mein Dank an alle Mitarbeitenden, die trotz der Herausforderungen in den globalen Lieferketten eine außerordentliche Leistung gebracht haben”, sagte der Vorstandsvorsitzende Stefan Leitz.

Im Bereich “Schreiben & Zeichnen” erzielten fast alle Kompetenzfelder hohe Wachstumsraten. Die Umsätze im Künstler- und Kreativsegment “Art & Graphic” liegen trotz leicht rückläufiger Nachfrage im Kreativbereich immer noch deutlich über dem Niveau des Pre-Covid-Geschäftsjahres 2019/20. Vor allem Lateinamerika und Asien/Pazifik trugen überproportional zum Umsatzwachstum bei.

„Wenngleich dieses Jahr durch die gestiegenen Kosten anspruchsvoll ist, so erwarten wir in den kommenden Jahren ein über dem Markt liegendes Wachstum”, erklärte Leitz. Die hohen Kosten und die angespannte Lage auf dem Beschaffungsmarkt würden jedoch trotz leichter Erholung mittelfristig bestehen bleiben. Zudem verschärfe sich in Folge sinkender Kaufkraft der Konsument*innen die Lage auf dem Absatzmarkt.

Stefan Leitz bleibt jedoch auch mittelfristig zuversichtlich, was die weitere Entwicklung der Unternehmensgruppe angeht: „Mit unserer globalen Wachstumsstrategie ‘ONE Faber-Castell’ sehen wir uns gut aufgestellt, um diese künftigen Herausforderungen bewältigen und Chancen nutzen zu können.”
www.faber-castell.de

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