Sabine Hübner

„Menschmomente“ machen den Unterschied

Sabine Hübner, Service-Expertin, verät im Interview, warum es auf dem Weg zum Kundenherz nicht nur Servicestrategien braucht, sondern vor allem Resonanz, Empathie, Überraschung - kurz: Menschmomente. mehr…

Acco Leitz Franken

Der Partner für visuelle Kommunikation und New Work

Berufstätige suchen Orte, die Kreativität und Zusammenarbeit fördern. Die Marken Franken und Nobo bietet dazu Kommunikations- und Kollaborationstools, darunter mobile Whiteboards und Flipcharts. mehr…

Leitz Acco Brands

Megatrend „Wellbeing“ als Wachstumsfaktor

Die Bedeutung von „Wellbeing“ in der Arbeitswelt wächst. Leitz Acco Brands bietet mit seinen Marken Lösungen, die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter fördern und den Handel stärken. mehr…

Markus Väth

New Work jenseits des Homeoffice

Markus Väth ist ein renommierter New-Work-Experte. Im Interview erklärt er, warum die Idee hinter dem Konzept oft missverstanden wird, sich gerade etablierte Unternehmen mit der Umsetzung schwer tun. mehr…

Faber-Castell

Faber-Castell: Alles für den perfekten Schulstart

Die Verantwortung für die Umwelt ist bei Faber-Castell seit Jahrzehnten fest verankert. Mit ergonomischen Blei- und Buntstiften und vielem mehr, sind ABC-Schützen startklar fürs neue Schuljahr. mehr…

Faber-Castell 12.05.2023

Schreibgerätehersteller betritt virtuelle Welt

Als erstes Unternehmen in der Branche für Produkte zum Schreiben, Zeichnen und kreativen Gestalten startet Faber-Castell mit dem „Faberverse“ sein erstes Web3 Projekt. Ziel ist es, mit dem Faberverse im Web3 eine Plattform zu schaffen, auf der verschiedene Stakeholder zusammenkommen: digitale und traditionelle Künstler*innen, Fans, Denker*innen und Sammler*innen.

Bereits Ende April ging das Projekt offiziell mit einem erstes Teaser-Video an den Start.
Bereits Ende April ging das Projekt offiziell mit einem erstes Teaser-Video an den Start.© Foto: Faber-Castell

Mit dem Faberverse, einer virtuellen Erlebniswelt, möchte Faber-Castell ins Web3 – der dritten Internetgeneration – eintauchen und eine neue Form des Storytellings schaffen. In verschiedenen Episoden wird eine spannende Geschichte erzählt, welche die Community auf neue Weise einbezieht. Bei der Gestaltung haben zwei 3D-Künstler mitgewirkt, die bereits an bekannten Produktionen wie „Game of Thrones” mitgearbeitet haben.

In den nächsten Wochen können Besucher*innen auf dem offiziellen Twitter Kanal @Faberverse und der interaktiven Faberverse-Website erleben, wie sich die Story weiter entfaltet und wie man in das Faberverse gelangt. Entwickelt wird das Faberverse zusammen mit dem jungen Schweizer Web3-Partner NextWeb Butler.

Co-Creation und digitale Kreativität
Faber-Castell ist überall dort, wo kreative Ausdrucksformen eine Rolle spielen und will Branchenvorreiter im Web3 sein, um zu zeigen, wie sich Kreativität auch in der digitalen Welt äußern kann. Das Faberverse soll zu dem virtuellen Raum werden, wo sich inspirierte und inspirierende Menschen aus aller Welt begegnen können. Das Projekt sieht sich als „Innovationszentrum“, um neue Ideen und Web3-Ansätze auszuprobieren und auch im Web3 eine Community aufzubauen, in der gemeinsame Aktionen mit Künstler*innen oder anderen Partner*innen gestaltet werden.

Das Faberverse versteht sich als Treffpunkt, an dem traditionelle und digitale Kunstformen zusammenkommen, um völlig neue Möglichkeiten des künstlerischen Ausdrucks und gemeinschaftlichen Austauschs zu schaffen. Das Faberverse will die Grenzen dessen, was in der Welt der Kunst möglich ist, erweitern und Künstler*innen dabei unterstützen, ihre Arbeiten im Web3 zu präsentieren und zu vermarkten.

Web3 – Was steckt dahinter?
Der Begriff „Web3“ bezeichnet die dritte Generation des Internets, deren Anwendungen auf der Blockchain-Technologie basieren. Unternehmen entwickeln zurzeit verstärkt blockchainbasierte Web3-Anwendungen, um neue Erlebnisse und Markenwelten für ihre Kund*innen im Metaverse zu schaffen. Eine wichtige Web3-Anwendung sind sogenannte „Tokens“. Durch sie können Eigentumsrechte an digitalen Gütern verbrieft werden oder Kund*innen Zugang zu Produkten, Events oder zu einer Community von Sammler*innen bekommen. Dadurch entstehen neue Möglichkeiten für Kundenbindung und Community-Building.

Faber-Castell hat sich für Ethereum als Blockchain-Technologie entschieden, die durch ihr neues kryptografisches Verifizierungsverfahren (“Proof-of-stake”) ihren Energieverbrauch um 99,988 Prozent gesenkt hat.
www.faberverse.com