Faber-Castell

Faber-Castell: Alles für den perfekten Schulstart

Die Verantwortung für die Umwelt ist bei Faber-Castell seit Jahrzehnten fest verankert. Mit ergonomischen Blei- und Buntstiften und vielem mehr, sind ABC-Schützen startklar fürs neue Schuljahr. mehr…

Markus Väth

New Work jenseits des Homeoffice

Markus Väth ist ein renommierter New-Work-Experte. Im Interview erklärt er, warum die Idee hinter dem Konzept oft missverstanden wird, sich gerade etablierte Unternehmen mit der Umsetzung schwer tun. mehr…

Sabine Hübner

„Menschmomente“ machen den Unterschied

Sabine Hübner, Service-Expertin, verät im Interview, warum es auf dem Weg zum Kundenherz nicht nur Servicestrategien braucht, sondern vor allem Resonanz, Empathie, Überraschung - kurz: Menschmomente. mehr…

Acco Leitz Franken

Der Partner für visuelle Kommunikation und New Work

Berufstätige suchen Orte, die Kreativität und Zusammenarbeit fördern. Die Marken Franken und Nobo bietet dazu Kommunikations- und Kollaborationstools, darunter mobile Whiteboards und Flipcharts. mehr…

Leitz Acco Brands

Megatrend „Wellbeing“ als Wachstumsfaktor

Die Bedeutung von „Wellbeing“ in der Arbeitswelt wächst. Leitz Acco Brands bietet mit seinen Marken Lösungen, die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter fördern und den Handel stärken. mehr…

Galeria Karstadt Kaufhof 03.11.2022

Buero.de sorgt für Hoffnungsschimmer

Der Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof steht erneut vor dem Aus. Viele der 131 Filialen sollen geschlossen werden. Jetzt sorgt der Onlinehändler “Buero.de” für einen Lichtblick. Der Investor aus Detmold hat beim Insolvenzverwalter in Essen ein Angebot über 47 Standorte abgegeben.

Markus Schön, Vorstandsvorsitzender des Onlinehändlers Buero.de hatte zuerst gegenüber der Bild-Zeitung sein Interesse an den Filialen des Kaufhauskonzerns bekundet, die sonst von der Schließung bedroht wären. „Wir glauben an die Zukunft dieser Traditionsmarke in Kombination mit unserer Online-Erfahrung und könnten dabei helfen, Tausende Arbeitsplätze zu erhalten.“

Im Interview des Nachrichtensenders N-TV hat Markus Schön heute dazu weitere Einzelheiten erläutert: “Wir wollen das erfolgreiche Konzept von Buero.de auf den Einzelhandel übertragen und für die Verbraucher ein neues Kauferlebnis schaffen. Der Großteil der Filialen ist nicht profitabel, aber das muss ja nicht so bleiben. Was gut läuft, soll fortgeführt werden, der Rest muss geändert werden.” Beim Sortiment müsse nachgebessert werden. Er verwies im Gespräch mit N-TV auf die “tollen Mitarbeiter” vor Ort, die jeden Tag motiviert ihrer Arbeit nachgehen. Vom Insolvenzverwalter gäbe es noch kein Feedback, aber Schön sei zuversichtlich, dass die Gespräche bald aufgenommen werden. Er habe eine Liste mit 47 Standorten eingereicht – insbesondere sei er an mittelgroßen Städten interessiert wie beispielsweise Düren, Paderborn, Bad Homburg, Fulda, Wismar oder Goslar. Unter welcher Marke die Filialen dann weiterlaufen sollen, ließ der Vorstandsvorsitzende der Buero.de Handel AG noch offen: “Wir wollen mit dem Sortiment breiter unterwegs sein als mit Büro- und Schulbedarf, deshalb ist unsere Marke in diesem Zusammenhang zu kurz gegriffen.” Über die Namensfindung habe er sich noch keine Gedanken gemacht.
www.buero.de