Leitz Acco Brands

Megatrend „Wellbeing“ als Wachstumsfaktor

Die Bedeutung von „Wellbeing“ in der Arbeitswelt wächst. Leitz Acco Brands bietet mit seinen Marken Lösungen, die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter fördern und den Handel stärken. mehr…

Markus Väth

New Work jenseits des Homeoffice

Markus Väth ist ein renommierter New-Work-Experte. Im Interview erklärt er, warum die Idee hinter dem Konzept oft missverstanden wird, sich gerade etablierte Unternehmen mit der Umsetzung schwer tun. mehr…

Faber-Castell

Faber-Castell: Alles für den perfekten Schulstart

Die Verantwortung für die Umwelt ist bei Faber-Castell seit Jahrzehnten fest verankert. Mit ergonomischen Blei- und Buntstiften und vielem mehr, sind ABC-Schützen startklar fürs neue Schuljahr. mehr…

Sabine Hübner

„Menschmomente“ machen den Unterschied

Sabine Hübner, Service-Expertin, verät im Interview, warum es auf dem Weg zum Kundenherz nicht nur Servicestrategien braucht, sondern vor allem Resonanz, Empathie, Überraschung - kurz: Menschmomente. mehr…

Acco Leitz Franken

Der Partner für visuelle Kommunikation und New Work

Berufstätige suchen Orte, die Kreativität und Zusammenarbeit fördern. Die Marken Franken und Nobo bietet dazu Kommunikations- und Kollaborationstools, darunter mobile Whiteboards und Flipcharts. mehr…

HDE 01.11.2022

Energiekrise: Handelsverband mahnt zu schneller Lösung

Angesichts anhaltender politischer Beratungen über den Umgang mit den aktuell hohen Energiepreisen mahnt der Handelsverband Deutschland (HDE) zu raschem Handeln. Die diskutierten Maßnahmen zur Senkung der Energiepreise müssten zügig konkretisiert und umgesetzt werden. Zudem bedarf es aus Sicht des Verbandes wirksamer Härtefallhilfen für besonders betroffene Unternehmen.

HDE Logo
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„Die Auswirkungen der Energiekrise auf den Einzelhandel sind extrem. Gefragt ist jetzt rasches politisches Handeln, um die hohen Energiepreise bewältigen zu können“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Wichtig sei vor allem, Maßnahmen zur Senkung der Energiepreise zu ergreifen. Doch auch Härtefallhilfen seien notwendig. „Viele Händlerinnen und Händler stoßen bereits an ihre finanzielle Belastungsgrenze. Bislang werden die Folgen der steigenden Energiekosten nicht ansatzweise abgefedert“, betont Genth.

Der Einzelhandel geht als Branche bereits seit Jahren beim Energiesparen voran. In der Energiekrise informiert der Handel unter anderem mit den Plakaten der Klimaschutzoffensive des Handels transparent über getroffene Energiesparmaßnahmen wie geschlossene Türen und reduzierte Beleuchtung. „Der Einzelhandel wird auch weiterhin seinen Beitrag leisten und Energie sparen, wo immer das möglich ist. Doch im Umgang mit den hohen Energiekosten sind Händlerinnen und Händler auf staatliche Unterstützung angewiesen“, so Genth weiter. Die Kostenexplosion könnten Handelsunternehmen nicht allein stemmen.
www.einzelhandel.de