Leitz Acco Brands

Megatrend „Wellbeing“ als Wachstumsfaktor

Die Bedeutung von „Wellbeing“ in der Arbeitswelt wächst. Leitz Acco Brands bietet mit seinen Marken Lösungen, die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter fördern und den Handel stärken. mehr…

Markus Väth

New Work jenseits des Homeoffice

Markus Väth ist ein renommierter New-Work-Experte. Im Interview erklärt er, warum die Idee hinter dem Konzept oft missverstanden wird, sich gerade etablierte Unternehmen mit der Umsetzung schwer tun. mehr…

Sabine Hübner

„Menschmomente“ machen den Unterschied

Sabine Hübner, Service-Expertin, verät im Interview, warum es auf dem Weg zum Kundenherz nicht nur Servicestrategien braucht, sondern vor allem Resonanz, Empathie, Überraschung - kurz: Menschmomente. mehr…

Acco Leitz Franken

Der Partner für visuelle Kommunikation und New Work

Berufstätige suchen Orte, die Kreativität und Zusammenarbeit fördern. Die Marken Franken und Nobo bietet dazu Kommunikations- und Kollaborationstools, darunter mobile Whiteboards und Flipcharts. mehr…

Faber-Castell

Faber-Castell: Alles für den perfekten Schulstart

Die Verantwortung für die Umwelt ist bei Faber-Castell seit Jahrzehnten fest verankert. Mit ergonomischen Blei- und Buntstiften und vielem mehr, sind ABC-Schützen startklar fürs neue Schuljahr. mehr…

Galeria Karstadt Kaufhof 31.10.2022

Warenhaus beantragt Schutzschirmverfahren

Am frühen Montagabend erreichte die rund 17.000 Mitarbeiter der 131 Galeria-Kaufhäuser an den 97 deutschen Standorten erneut eine Hiobsbotschaft. Wieder musste der Warenhauskonzern wie schon 2020 die Insolvenz unter einem Schutzschirmverfahren anmelden.

Warenhauskonzern beantragt erneut Schutzschirmverfahren.
Warenhauskonzern beantragt erneut Schutzschirmverfahren.© GALERIA Karstadt Kaufhof GmbH

Der Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof hatte zuvor vergeblich den Versuch gestartet, weitere Staatshilfen zu erhalten. Mit dem Antrag einer Insolvenz mit Schutzschirm beim Essener Amtsgericht soll der Konzern nun in Eigenregie zum zweiten Mal innerhalb von zwei Jahren vor dem Aus gerettet werden.

Galeria-Chef Miguel Müllenbach hatte in der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung” die Reduzierung der Filialen um mindestens ein Drittel angekündigt. Auch betriebsbedingte Kündigungen schloss er nicht aus. Schon in 2020 musste der Warenhauskonzern 40 Filialen schließen und 4.000 Stellen abbauen. Der Neustart ist trotz Wirtschaftshilfen in Höhe von fast 680 Millionen Euro bisher nicht gelungen.
www.galeria.de