Sabine Hübner

„Menschmomente“ machen den Unterschied

Sabine Hübner, Service-Expertin, verät im Interview, warum es auf dem Weg zum Kundenherz nicht nur Servicestrategien braucht, sondern vor allem Resonanz, Empathie, Überraschung - kurz: Menschmomente. mehr…

Markus Väth

New Work jenseits des Homeoffice

Markus Väth ist ein renommierter New-Work-Experte. Im Interview erklärt er, warum die Idee hinter dem Konzept oft missverstanden wird, sich gerade etablierte Unternehmen mit der Umsetzung schwer tun. mehr…

Faber-Castell

Faber-Castell: Alles für den perfekten Schulstart

Die Verantwortung für die Umwelt ist bei Faber-Castell seit Jahrzehnten fest verankert. Mit ergonomischen Blei- und Buntstiften und vielem mehr, sind ABC-Schützen startklar fürs neue Schuljahr. mehr…

Acco Leitz Franken

Der Partner für visuelle Kommunikation und New Work

Berufstätige suchen Orte, die Kreativität und Zusammenarbeit fördern. Die Marken Franken und Nobo bietet dazu Kommunikations- und Kollaborationstools, darunter mobile Whiteboards und Flipcharts. mehr…

Leitz Acco Brands

Megatrend „Wellbeing“ als Wachstumsfaktor

Die Bedeutung von „Wellbeing“ in der Arbeitswelt wächst. Leitz Acco Brands bietet mit seinen Marken Lösungen, die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter fördern und den Handel stärken. mehr…

EK/servicegroup 06.08.2021

1.160 neue Bäume für den Teutoburger Wald

Dauersitzen im Homeoffice, geschlossene Fitnessstudios, fehlende Trainingsmöglichkeiten im Sportverein, ausgefallene Laufveranstaltungen: Die Pandemie hat unsere Bewegungsaktivitäten in den vergangenen Monaten stark eingeschränkt. Da zwickt dann schon mal der Rücken und der Gürtel drückt. Nicht zu ändern? Doch, sagt die EK/servicegroup und hat den Juni zum „Bewegungsmonat“ deklariert. Für die Gesundheit, aber auch mit einem starken „Hintergedanken“!

EK Kolleginnen und Kollegen setzen sich für die Umwelt in Bewegung.
EK Kolleginnen und Kollegen setzen sich für die Umwelt in Bewegung.

Frühzeitig hatten die Bielefelder alle Kolleginnen und Kollegen aufgerufen, im Juni das Auto stehen zu lassen und so viele Kilometer wie möglich mit Hilfe des eigenen Bewegungsapparats zurückzulegen. Soll heißen, zu Fuß, mit dem Fahrrad, den Inlinern oder womit man sonst noch aus eigener Kraft Entfernungen überbrücken kann. Gut für die Gesundheit und wegen der Verringerung des CO2-Ausstoßes durch den Auto-Verzicht auch gut fürs Klima.

Natürlich wurden die Aktivitäten vernünftig protokolliert – sei es per Schrittzähler, App oder mit der nachvollziehbaren Eingabe der Strecke bei Google Maps. Der wöchentlich veröffentliche Fortschritt beim „Kilometer-Fressen“ war aber nicht nur Bestandsaufnahme, sondern vor allem Motivation für die „Mitläufern und Mitläuferinnen“: Pro zurückgelegten 500 Kilometern versprach der EK Vorstand, 250 Euro an ein regionales Baumpflanz-Projekt zu überweisen. Der passende Appell von Julia Quick aus dem EK Team Corporate Marketing and Communications und Mitglied der EK Taskforce Nachhaltigkeit: “Seid aktiv, bewegt euch und tut gleichzeitig der Umwelt einen Gefallen“, natürlich gekoppelt mit dem persönlichen Versprechen, auch selbst nach Feierabend die Laufschuhe zu schnüren.

5.000 Euro für die Wiederaufforstung
Ende Juni wurde zusammengezählt und unter dem Strich standen stolze 5.625 Kilometer, die zum größten Teil mit dem Fahrrad, aber auch beim Gehen, Joggen, Wandern, Skaten und Walken zurückgelegt worden waren. Ein Ergebnis, das die EK Verantwortlichen so gefreut hat, dass die ausgelobten rund 2.800 Euro auf glatte 5.000 Euro aufgerundet wurden. Empfänger ist die Bielefelder Gesellschaft „Climatebloom“, die u. a. durch das Absterben der Fichte entstandene Freiflächen im Teutoburger Wald mit Mischwald aufforstet. In der Naturschutz-Währung „Bäume“ sind das übrigens rund 1.160!

Aller Voraussicht nach wird das Geld in ein ca. 1 ha großes Aufforstungsprojekt zwischen dem Eisernen Anton und den Lämershagener Treppen fließen. Durch die Nähe zum parallel laufenden Hermannsweg haben (nicht nur) die EK Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit, die Entwicklung in „ihrem“ neuen Waldgebiet live zu verfolgen. Und vielleicht macht ein „Unterstützer-Schild“ mit dem Namen EK ja dann auch weiteren regionalen Unternehmen Beine. Wie gesagt, gut für die Gesundheit, gut fürs Klima!
www.ek-servicegroup.de