Acco Leitz Franken

Der Partner für visuelle Kommunikation und New Work

Berufstätige suchen Orte, die Kreativität und Zusammenarbeit fördern. Die Marken Franken und Nobo bietet dazu Kommunikations- und Kollaborationstools, darunter mobile Whiteboards und Flipcharts. mehr…

Markus Väth

New Work jenseits des Homeoffice

Markus Väth ist ein renommierter New-Work-Experte. Im Interview erklärt er, warum die Idee hinter dem Konzept oft missverstanden wird, sich gerade etablierte Unternehmen mit der Umsetzung schwer tun. mehr…

Faber-Castell

Faber-Castell: Alles für den perfekten Schulstart

Die Verantwortung für die Umwelt ist bei Faber-Castell seit Jahrzehnten fest verankert. Mit ergonomischen Blei- und Buntstiften und vielem mehr, sind ABC-Schützen startklar fürs neue Schuljahr. mehr…

Sabine Hübner

„Menschmomente“ machen den Unterschied

Sabine Hübner, Service-Expertin, verät im Interview, warum es auf dem Weg zum Kundenherz nicht nur Servicestrategien braucht, sondern vor allem Resonanz, Empathie, Überraschung - kurz: Menschmomente. mehr…

Leitz Acco Brands

Megatrend „Wellbeing“ als Wachstumsfaktor

Die Bedeutung von „Wellbeing“ in der Arbeitswelt wächst. Leitz Acco Brands bietet mit seinen Marken Lösungen, die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter fördern und den Handel stärken. mehr…

Maul 13.04.2021

Mit positivem Ergebnis ins Jahr gestartet

Das Odenwälder Familienunternehmen Maul kann auf positive Zahlen zurückblicken und verbuchte für das erste Quartal 2021 ein Umsatzplus von 10,9 Prozent.

Stefan Scharmann, Geschäftsführender Gesellschafter, Maul GmbH.
Stefan Scharmann, Geschäftsführender Gesellschafter, Maul GmbH.

Das Jahr 2020 konnte der Markenhersteller mit einem leichten Umsatzrückgang von minus 6,7 Prozent abschließen, angesichts der erschwerten Bedingungen durch die Pandemie und einem Umsatzeinbruch im zweiten Quartal 2020 von minus 30 Prozent ein sehr erfreuliches Ergebnis. Maßnahmen wie Kurzarbeit, sowie AHA + L und Home Office, wenn möglich, wirkten unterstützend.

Beim Sortiment konnten extreme Unterschiede im Verlauf festgestellt werden. So gab es bei Präsentations-Produkten Umsatzrückgänge von bis zu minus 40 Prozent, während es in anderen Bereichen, beispielsweise Organisationsmittel erfreulich positiv verlief. Der Trend zum E- Commerce hat sich durch die Corona-Krise noch einmal beschleunigt.

Für das laufende Jahr plant Geschäftsführender Gesellschafter Stefan Scharmann – bei allen Vorbehalten angesichts des ungewissen Pandemieverlaufs – ein Umsatzplus von
5 bis 8 Prozent und sieht die wirtschaftliche Stabilität des Betriebes als gesichert an. Die vergangenen Monate wurden genutzt, um eine Vision zu erarbeiten und neue Ziele mit Hilfe der der OKR- Methode (Objectives and Key Results) zu definieren, beispielsweise weitere Maßnahmen im Bereich Nachhaltigkeit. Problematisch ist laut Scharmann die Kostenentwicklung durch weltweit gestiegenen Rohstoffpreise und Eingangsfrachten. Zudem führen die Verknappung von Materialien und Frachtkapazitäten zu unterbrochenen Lieferketten. Dass MAUL, bedingt durch den hohen Eigenfertigungsanteil am Standort Deutschland, dennoch eine gute Warenverfügbarkeit vorweisen kann, ist – neben erfolgreichen Entwicklungen von Vertriebskooperationen in Frankreich und der Schweiz – einer der Gründe für die positiven Ergebnisse.
www.maul.de