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Amos 26.03.2021

Klimaneutral bis hin zur Stempelplatte

Seit Anfang dieses Jahres liefert Amos seine Holzstempel zu 100 Prozent klimaneutral an die Kunden aus. Zusätzlich produziert der Stempelhersteller ab sofort Stempelplatten für die CO2 neutralen Selbstfärber von Trodat und Colop ebenfalls zu 100 Prozent klimaneutral.

Das klimaneutrale Stempel-Sortiment im Angebot von Amos. Informationen zu den Amos Klimaschutzprojekten gibt es im Internet unter www.climatepartner.com
Das klimaneutrale Stempel-Sortiment im Angebot von Amos. Informationen zu den Amos Klimaschutzprojekten gibt es im Internet unter www.climatepartner.com

Mit dem „einzigartigen“ Angebot steht dem Fachhandel – nach Angaben des Herstellers – ein umfangreiches klimaneutrales Produktsortiment zur Verfügung. Weil Holzstempel nach wie vor ein wichtiger Bestandteil des deutschen Stempelmarktes sind und Behörden sowie
größere Unternehmen nach klimaneutrale Produkten verlangen, hat sich Jan Pemöller, Amos-Geschäftsführer, dafür eingesetzt, das gesamte Produkt „klimaneutral“ zu stellen. Denn wie er
sagt, „ohne die klimaneutrale Stempeltextplatte sind die CO2 neutralen Stempelgehäuse von Trodat und Colop bei der Auslieferung mit individueller Textplatte nicht zu 100 Prozent klimaneutral. Das habe bisher kein Anbieter so richtig im Blick gehabt, ergänzt Geschäftsführer Markus Lerp im Gespräch.

Amos ist es gelungen, einen kompletten CO2 neutralen Produktions- und Lieferprozess (dank GLS Klima Protect) zu gewährleisten. „Damit bieten wir dem Bürofachhandel eine gute Möglichkeit, „sich gegenüber Wettbewerbern nicht über den Preis, sondern über Themen wie Nachhaltigkeit und Umweltschutz zu definieren“, sagt Lerp. Weil bei Ausschreibungen oft entscheidend, stellt Amos eine Vielzahl an Zertifikaten vom Stempelkissen über Selbstfärber, Stempelautomaten, Taschenstempel sowie für Holzstempel und Stempelplatten zur Verfügung
stellen. Jan Pemöller erläutert den Weg hin zum neuen Angebot: „Zusammen mit ClimatePartner haben wir die CO2-Emissionen erfasst, die bei der Herstellung der Holzstempel und Stempelplatten
durch Rohstoffe, Produktion, Montage, Verpackung, Logistik und bei der Entsorgung entstehen – den so genannten Product Carbon Footprint.“ Wo es nur möglich sei, vermeide und reduziere das Unternehmen CO2-Emissionen. „Dort, wo es nicht vermeidbar ist, gleichen wir aus, indem wir Klimaschutzprojekte zusammen mit ClimatePartner unterstützen“, fügt Jan Pemöller noch hinzu.

Die Holzstempel von Amos tragen das unabhängige Label „klimaneutral“. Das ermögliche dem Fachhandel und seinen Kunden, die Nachhaltigkeit besser nachzuvollziehen. „Auf diese Weise tragen wir zur besseren Transparenz bezüglich der Klimaneutralität unserer Produkte bei und die Anwender können sich über die Klimaschutzprojekte informieren“, betont Markus Lerp. Markus Lerp und Jan Pemöller haben im Interview angekündigt, dass mit der Umsetzung der Klimaneutralität noch lange nicht Schluss sei. Beide haben noch viel vor in Sachen Nachhaltigkeit. Zuletzt haben die beiden Geschäftsführer das aus vier Stempelbetrieben entstandene Unternehmen reorganisiert und für den Markt zukunftssicher ausgerichtet. In den vergangenen drei Jahren seien drei Absatzkanäle entstanden: „Der Bürofachhandel ist dabei unser größter Umsatzträger, gefolgt vom Stempelgroßhandel und der Direktbelieferung in die Industrie über E-Procurement-Systeme.“ Amos wolle sich künftig verstärkt für ein Umdenken in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik einsetzen und unterstützt daher den Prozess für ein nachhaltiges, faires, demokratisches und kooperatives Handeln.
www.amos-stempel.de