Leitz Acco Brands

Megatrend „Wellbeing“ als Wachstumsfaktor

Die Bedeutung von „Wellbeing“ in der Arbeitswelt wächst. Leitz Acco Brands bietet mit seinen Marken Lösungen, die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter fördern und den Handel stärken. mehr…

Acco Leitz Franken

Der Partner für visuelle Kommunikation und New Work

Berufstätige suchen Orte, die Kreativität und Zusammenarbeit fördern. Die Marken Franken und Nobo bietet dazu Kommunikations- und Kollaborationstools, darunter mobile Whiteboards und Flipcharts. mehr…

Sabine Hübner

„Menschmomente“ machen den Unterschied

Sabine Hübner, Service-Expertin, verät im Interview, warum es auf dem Weg zum Kundenherz nicht nur Servicestrategien braucht, sondern vor allem Resonanz, Empathie, Überraschung - kurz: Menschmomente. mehr…

Markus Väth

New Work jenseits des Homeoffice

Markus Väth ist ein renommierter New-Work-Experte. Im Interview erklärt er, warum die Idee hinter dem Konzept oft missverstanden wird, sich gerade etablierte Unternehmen mit der Umsetzung schwer tun. mehr…

Faber-Castell

Faber-Castell: Alles für den perfekten Schulstart

Die Verantwortung für die Umwelt ist bei Faber-Castell seit Jahrzehnten fest verankert. Mit ergonomischen Blei- und Buntstiften und vielem mehr, sind ABC-Schützen startklar fürs neue Schuljahr. mehr…

Handelsverband Wohnen und Büro e.V. 10.12.2020

Der stationäre Einzelhandel ist kein Hotspot!

Ein vorweihnachtlicher bzw. verlängerter Jahreswechsel-Lockdown würde den stationären Einzelhandel in voller Härte treffen und für immensen wirtschaftlichen Schaden sorgen. Christian Haeser, Geschäftsführer des HWB, nimmt dazu Stellung.

Christian Haeser, Geschäftsführer beim Handelsverband Wohnen und Büro e.V. (HWB)
Christian Haeser, Geschäftsführer beim Handelsverband Wohnen und Büro e.V. (HWB)

Der Handelsverband Wohnen und Büro e.V. (HWB) spricht sich in der aktuellen Diskussion dafür aus, dass die Geschäfte der Einrichtungs-, GPK-, Büro- und Schreibwarenbranche künftig geöffnet bleiben sollen. Es darf nicht bundesweit dazu kommen, dass große Teile des Handels ihre Geschäfte nicht mehr öffnen dürfen, sodass die Menschen gezwungen sind, ihre Produkte vorwiegend im Onlinehandel zu erwerben.

Fakt ist, dass die Hygiene- und Verhaltensregeln im stationären Handel nach wie vor vorbildlich umgesetzt werden. Grundsätzlich muss ein Mindestabstand von 1,5 m zwischen den Kunden eingehalten werden und Personal sowie Kunden tragen eine Mund-Nasen-Bedeckung. Zudem wurde durch den Lockdown-Light im November die Steuerung des Zutritts zu den Geschäften durch die neue Quadratmeter-Regelung verschärft.

Falls dennoch Möbelhändler, Einrichtungs- und Schreibwarengeschäfte wie im März/April wieder schließen müssten, hätte dies fatale Auswirkungen auf das für den Einzelhandel wichtige Weihnachtsgeschäft. Die Wochen vor und nach Weihnachten sind in der Regel die umsatzstärkste Zeit des gesamten Weihnachtsgeschäfts. Die entgangenen Umsätze könnten nicht mehr aufgeholt werden und das potentielle Insolvenzrisiko steigt an.

Corona-Hotspots erfordern derzeit individuelle – keine pauschalen – Regulierungen. Dies sollte auch mit Augenmaß direkt vor Ort umgesetzt werden.

Christian Haeser, Geschäftsführer des HWB, erläutert: „Es besteht keine Notwendigkeit, unsere Geschäfte wieder bundesweit zu schließen. Dort wo Einzelmaßnahmen vor Ort zu entscheiden sind, sollten diese auch getroffen werden. Wenn es trotz alledem zu Schließungen kommt, müssen staatliche Entschädigungszahlungen erfolgen.“
www.hwb.online