Faber-Castell

Faber-Castell: Alles für den perfekten Schulstart

Die Verantwortung für die Umwelt ist bei Faber-Castell seit Jahrzehnten fest verankert. Mit ergonomischen Blei- und Buntstiften und vielem mehr, sind ABC-Schützen startklar fürs neue Schuljahr. mehr…

Leitz Acco Brands

Megatrend „Wellbeing“ als Wachstumsfaktor

Die Bedeutung von „Wellbeing“ in der Arbeitswelt wächst. Leitz Acco Brands bietet mit seinen Marken Lösungen, die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter fördern und den Handel stärken. mehr…

Sabine Hübner

„Menschmomente“ machen den Unterschied

Sabine Hübner, Service-Expertin, verät im Interview, warum es auf dem Weg zum Kundenherz nicht nur Servicestrategien braucht, sondern vor allem Resonanz, Empathie, Überraschung - kurz: Menschmomente. mehr…

Acco Leitz Franken

Der Partner für visuelle Kommunikation und New Work

Berufstätige suchen Orte, die Kreativität und Zusammenarbeit fördern. Die Marken Franken und Nobo bietet dazu Kommunikations- und Kollaborationstools, darunter mobile Whiteboards und Flipcharts. mehr…

Markus Väth

New Work jenseits des Homeoffice

Markus Väth ist ein renommierter New-Work-Experte. Im Interview erklärt er, warum die Idee hinter dem Konzept oft missverstanden wird, sich gerade etablierte Unternehmen mit der Umsetzung schwer tun. mehr…

Haworth 10.07.2015

Bekenntnis zur Nachhaltigkeit

Der globale Büromöbelhersteller Haworth bekräftigt im kürzlich erschienenen 10. Nachhaltigkeitsbericht und im Fortschrittsbericht zum „Global Compact“ der Vereinten Nationen sein Bekenntnis zur Nachhaltigkeit.

Bereits seit einem Jahrzehnt widmet sich das Unternehmen verstärkt der Analyse umweltrelevanter und sozialer Themen. Die hieraus gewonnenen Erkenntnisse setzt Haworth mit dem Ziel um, negative Auswirkungen der Fertigungs- und Entwicklungsprozesse auf die Umwelt zu verringern und die Gesellschaft positiv mitzugestalten. Schwerpunkte bilden u.a. die Lieferkette und der Materialeinsatz.

Wichtige Meilensteine der letzten Jahre sind das Erreichen des Status „zero waste to landfill“ (kein Deponieabfall aus Produktionsprozessen), eine Verpflichtung zu nachhaltiger Forstwirtschaft und die Entscheidung zum Ausschluss potentiell gesundheits- und/oder umweltschädlicher Chemikalien im Rahmen der umfangreichen Haworth „Banned Chemicals“-Initiative, die weit über gesetzliche Anforderungen hinausgeht. Aktuell bezieht Haworth Europa über 93 Prozent des Holzes aus nachhaltigen Quellen, ein Plus von knapp 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Durch mehr Transparenz in der Lieferkette und den Austausch gelisteter Chemikalien durch unbedenkliche Ersatzstoffe machte Haworth 2014 auch bei der Identifikation und Reduzierung chemischer Inhaltsstoffe wichtige Fortschritte. Haworths Bekenntnis zu nachhaltigem Holz und dem Ausschluss potentiell gefährlicher Chemikalien aus den Produkten ist Teil des wertebasierten Ansatzes zur Unternehmensführung, mit dem das Unternehmen seine Verantwortung auch gegenüber externen Stakeholdern wahrnimmt.

Als Mitglied des „Global Compact“ Netzwerks unterstützt Haworth dessen zehn Prinzipien zu Menschenrechten, Arbeitsrechten, Antikorruption und Umweltschutz. 2014 hat Haworth Umweltauswirkungen verbessert und wesentlich in moderne, umweltfreundliche Technologien investiert. Über Prozess- und Softwareoptimierung im Bereich Holzzuschnitt haben die holzverarbeitenden Produktionsstätten in Nord Amerika, Europa und Asien den Verschnitt signifikant reduziert. Zusätzlich konnte der Energieverbrauch gesenkt werden; beispielsweise durch die Verbesserung energieintensiver Druckluftleitungen am Schweizer Standort und durch die Installation neuer Gasbrenner im portugiesischen Águeda. Darüber hinaus investierte der deutsche Produktionsstandort in Bad Münder in eine moderne, ressourcenschonende und umweltfreundliche Pulverbeschichtungsanlage, die lösemittel- und VOC-frei arbeitet. Im Bereich Arbeitssicherheit konnte Haworth seine Unfallquote zum vierten Mal in Folge senken.

Soziale und ökologische Standards wendet Haworth auch bei seinen Zulieferern an und hat einen entsprechenden Verhaltenskodex entwickelt. Im Jahr 2014 konnte der Anteil an Lieferanten, die sich schriftlich zum Haworth Verhaltenskodex bekennen, erneut gesteigert werden – im Fall von Haworth Europa auf zuletzt über 97 Prozent.

www.haworth.com