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Biella 27.08.2014

Anstieg des Ordnerumsatzes im 1. Halbjahr

Die Biella-Neher Holding AG (Biella Group)konnte im ersten Halbjahr 2014 den Ordnerumsatz markant steigern. Auch der Gesamtumsatz hat – bereinigt um Desinvestitionseffekte aus dem Vorjahr – zugelegt.

biella
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Dazu haben wesentlich zwei weitere strategisch bedeutsame Unternehmensakquisitionen beigetragen, die im laufenden Jahr erfolgten. Biella konnte sich damit erfolgreich gegen die strukturell rückläufige Nachfrage im PBS-Markt behaupten.

Nachdem Biella bereits im Jahr 2012 die deutsche Falken-Gruppe erworben hatte, ist es im laufenden Jahr gelungen, von der französischen Groupe Hamelin – dem bisher drittgrössten europäischen Ordnerhersteller – das gesamte Private Label- und No Name-Ordnergeschäft zu übernehmen. Des Weiteren wurde in der Schweiz das Ordnerliefergeschäft von Carpentier erworben. Biella konnte damit ihre strategische Marktposition im europäischen Ordnermarkt weiter ausbauen. Das Unternehmen ist heute der mit Abstand größte Hersteller von Ordnern in Europa.

Obwohl die Effekte aus den Akquisitionen erst teilweise eingeflossen sind, konnte der Ordnerumsatz im ersten Halbjahr um 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Insgesamt beliefen sich die Umsatzerlöse der Biella Group im ersten Semester 2014 auf 82,1 Millionen Schweizer Franken (Vorjahr: CHF 91,2 Mio.). Bereinigt um die in den Vorjahreszahlen noch enthaltenen Umsätze der veräusserten Geschäftsbereiche Softplastik und Grosshandel Polen ist der Umsatz gesamthaft um 2,5 Prozent gestiegen.

Das Betriebsergebnis (EBIT) der Biella Group lag per 30. Juni bei CHF -2,7 Mio. (Vorjahr: CHF -3,2 Mio.). Diese Verbesserung ist im Wesentlichen auf den Wegfall der Belastungen aus den veräusserten Geschäftsbereichen zurückzuführen. Darüber hinaus beginnen sich die Ende letzten Jahres eingeleiteten Kostensparmassnahmen positiv auszuwirken.

Die zweite Jahreshälfte wird stark von der Integration der beiden Neuakquisitionen und einem Großprojekt zur Vereinfachung und Zusammenfassung der organisatorischen Strukturen in Deutschland geprägt sein. Nachfrageseitig ist auch für die nächsten Monate mit keiner wesentlichen Belebung, die über den genannten saisonalen Effekt hinaus geht, zu rechnen. Biella geht jedoch unverändert davon aus, dass 2014 eine weitere Verbesserung der EBIT-Marge erreicht wird.
www.biella-deutschland.de