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Soennecken eG 08.05.2014

Mitglieder diskutierten intensiv über eine Satzungsänderung

Die Soennecken eG blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2013 zurück und erwartet für 2014 eine Steigerung des Abrechnungsumsatzes von drei Prozent. „Das Unternehmen ist kerngesund“ – so lautete eine der zentralen Botschaften des Vorstandssprechers Dr. Benedikt Erdmann bei der Generalversammlung in Bremen.

Offene Diskussion in einer internen Veranstaltung zur beabsichtigten Satzungsänderung.
Offene Diskussion in einer internen Veranstaltung zur beabsichtigten Satzungsänderung.

Um den Mitgliedern dauerhaft überdurchschnittliche Leistungen anbieten zu können, müssten allerdings dringend notwendige Veränderungsprozesse angestoßen werden. Vor der eigentlichen Generalversammlung hatte Soennecken deshalb eine interne Veranstaltung einberufen. In ihr wurde intensiv über eine vom Vorstand und Aufsichtsrat vorgeschlagene Satzungsänderung diskutiert, die dem Unternehmen über das bereits existierende Direktgeschäft hinaus das Eigengeschäft erlauben würde.

Im Vergleich zu 2012 konnte Soennecken 2013 den Abrechnungsumsatz um 1,7 Prozent und die Ausschüttung um 10,6 Prozent steigern. „Ich denke, das sind außerordentlich gute Zahlen“, erklärte Dr. Erdmann mit Verweis auf die insgesamt rückgängige Marktentwicklung. In den vergangenen fünf Jahren konnten sogar ein Umsatzwachstum von 9 Prozent und eine Ausschüttungserhöhung von 69 Prozent erzielt werden. Zudem wuchs die Kapitalrendite um 75 Prozent auf jetzt 44 Prozent.

Ebenfalls erfreulich verlief der Start in das Jahr 2014. Die Umsätze aus Vertragslieferanten- und Warengeschäft konnten im Vergleich zum Vorjahr um 6,1 Prozent gesteigert werden, das Ergebnis liegt somit derzeit um 5,5 Prozent über Plan. Insgesamt rechnet Soennecken für 2014 mit einem Abrechnungsumsatz von plus drei Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ausgeschüttet werden sollen 12 924 000
Euro (2013: 13 161 000 Euro). Der Rückgang erklärt sich dadurch, dass Soennecken in den nächsten vier bis fünf Jahren die Rückvergütung – das sind 14 Prozent der gesamten Ausschüttung –thesaurieren und für zukünftige Investitionen ansparen wird. Standard- und TOP-Bonus bleiben davon unberührt. Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Mai-Ausgabe des PBS Report. www.soennecken.de