Markus Väth

New Work jenseits des Homeoffice

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Faber-Castell

Faber-Castell: Alles für den perfekten Schulstart

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Sabine Hübner

„Menschmomente“ machen den Unterschied

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Acco Leitz Franken

Der Partner für visuelle Kommunikation und New Work

Berufstätige suchen Orte, die Kreativität und Zusammenarbeit fördern. Die Marken Franken und Nobo bietet dazu Kommunikations- und Kollaborationstools, darunter mobile Whiteboards und Flipcharts. mehr…

Leitz Acco Brands

Megatrend „Wellbeing“ als Wachstumsfaktor

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Herma 01.04.2014

Nachhaltige Expansion: 6,4 Prozent Umsatzplus in der Gruppe

Die Herma Gruppe hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2013 ihren nachhaltigen Expansionskurs fortgesetzt und im Geschäft mit Haftmaterial, Etiketten und Etikettiermaschinen erneut Absatzsteigerungen erreicht: 261,2 Millionen Euro Gesamtumsatz entspre-chen gegenüber dem Vorjahreswert von 245,6 Millionen Euro einem Plus von 6,4 Prozent.

Herma Geschäftsführer Sven Schneller (links) und Dr. Thomas Baumgärtner.
Herma Geschäftsführer Sven Schneller (links) und Dr. Thomas Baumgärtner.

„Nachdem wir 2012 den bis dahin höchsten Jahresumsatz in der Unternehmensgeschichte verzeichnet hatten, war es 2013 vor dem Hintergrund der geschwächten Konjunkturerholung eine besondere Herausforderung, erfolgreich daran anzuknüpfen. Es ist uns gelungen, und wir sind mit einem erneuten Rekordumsatz wiederum stärker gewachsen als der Markt“, erläuterten die Ge-schäftsführer Sven Schneller und Dr. Thomas Baumgärtner. Dabei profitierte der Selbstklebespezialist diesmal von dem im Inland vergleichsweise noch akzeptablen Wirtschaftsumfeld. Während das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland ein kleines Plus von 0,4 Prozent verzeichnete, war das Gesamtjahr 2013 im Euroraum wie auch für zahlreiche Herma-relevante Auslandsmärkte eines der Konjunkturflaute. Dennoch erzielte das Unternehmen mit Hauptsitz in Filderstadt bei Stuttgart Exportsteigerungen von 5,9 Prozent auf 143,7 Millionen Euro. Im Inland lag der Zuwachs bei 6,9 Prozent auf 117,5 Millionen Euro. Entsprechend betrug die Exportquote 55 Prozent (Vorjahr: 55,2 Prozent).

„Der Geschäftsverlauf 2013 war mit Blick auf die Planung mehr als eine Punktlandung, sogar noch leicht besser als unsere Zielsetzung“, sagten die Herma Geschäftsführer. „Jetzt gilt es, abermals die Voraussetzungen für neues Wachstum zu schaffen. Dabei setzen wir unverändert auf steigende Effizienz in der Fertigung und Innovationsstärke in der Produktentwicklung.“ Mit aufgehellten Aussichten im In- und Ausland planen Schneller und Dr. Baumgärtner im laufenden Geschäftsjahr ein unternehmensweites Umsatzplus von drei Prozent.

Etiketten: Erfolg trotz Marktumwälzungen
Der Geschäftsbereich Etiketten verzeichnete prozentual einen vergleichbar guten Umsatzverlauf. 5,2 Prozent Zuwachs hoben die Erlöse von 74,5 Millionen Euro auf 78,4 Millionen Euro. Allerdings war das Geschäft im Office- und Consumer-Bereich weiterhin geprägt von ausbleibendem Marktwachstum infolge der forcierten Digitalisierung von Büroarbeitsplätzen sowie sinkenden Schülerzahlen. Parallel dazu verliert der klassische Groß- und Fachhandel Marktanteile an Online-Anbieter und die großen Filialisten. Bei den Industrieetiketten konnten zum einen die Geschäfte mit internationalen Großkunden, zum anderen das Kernsegment mit unbedruckten Etiketten weiter ausgebaut werden. Weitere Informationen www.herma.de