Leitz Acco Brands

Megatrend „Wellbeing“ als Wachstumsfaktor

Die Bedeutung von „Wellbeing“ in der Arbeitswelt wächst. Leitz Acco Brands bietet mit seinen Marken Lösungen, die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter fördern und den Handel stärken. mehr…

Markus Väth

New Work jenseits des Homeoffice

Markus Väth ist ein renommierter New-Work-Experte. Im Interview erklärt er, warum die Idee hinter dem Konzept oft missverstanden wird, sich gerade etablierte Unternehmen mit der Umsetzung schwer tun. mehr…

Faber-Castell

Faber-Castell: Alles für den perfekten Schulstart

Die Verantwortung für die Umwelt ist bei Faber-Castell seit Jahrzehnten fest verankert. Mit ergonomischen Blei- und Buntstiften und vielem mehr, sind ABC-Schützen startklar fürs neue Schuljahr. mehr…

Sabine Hübner

„Menschmomente“ machen den Unterschied

Sabine Hübner, Service-Expertin, verät im Interview, warum es auf dem Weg zum Kundenherz nicht nur Servicestrategien braucht, sondern vor allem Resonanz, Empathie, Überraschung - kurz: Menschmomente. mehr…

Acco Leitz Franken

Der Partner für visuelle Kommunikation und New Work

Berufstätige suchen Orte, die Kreativität und Zusammenarbeit fördern. Die Marken Franken und Nobo bietet dazu Kommunikations- und Kollaborationstools, darunter mobile Whiteboards und Flipcharts. mehr…

Altenaer Kreis 15.11.2013

Umsätze auf Vorjahrsniveau

Die Umsatzentwicklung der Markenfirmen des Altenaer Kreises (AK) bleibt in der Durchschnittbetrachtung nach zehn Monaten in 2013 nur auf Vorjahresniveau. Damit haben die Umsätze der 21 AK-Unternehmen mit PBS-Markenartikeln im zweiten Jahr in Folge durchschnittlich nicht mehr zugelegt.

Rolf Schifferens, Faber-Castell
Rolf Schifferens, Faber-Castell

Wie Rolf Schifferens, AK-Sprecher und Vertriebsgeschäftsführer von Faber-Castell, nach der Donnerstag in Düsseldorf zu Ende gegangenen Herbsttagung einräumt, blieb vor allem das Deutschlandgeschäft ohne Impulse. Schifferens: „Wir erleben derzeit zwei Welten. Bei Schule, Schreiben, Markieren und Malen haben die deutschen Markenprodukte auf ihrem Heimatmarkt, in Europa und der Welt einen guten Stand. Die recht günstige Arbeitsmarktentwicklung stützt die Stimmung der Verbraucher. Markenprodukte sind gefragt.“ Der AK-Sprecher konstatiert aber auch die gleichzeitigen Schwächen bei Bürobedarf für den gewerblichen Bereich und vor allem beim Papier. Hier gebe es bei den Firmen durchweg rückläufige Umsätze im Inlands- wie im Auslandsgeschäft. Für die Monate Januar bis Oktober meldet der AK insgesamt ein durchschnittliches ungewichtetes Umsatzergebnis auf Vorjahresniveau. Im Inlandsgeschäft lag es durchschnittlich noch etwas darunter, im Export gerade im positiven Bereich.

„Selten zuvor haben wir derart extreme Ausschläge in der monatlichen Betrachtung gehabt, wie in diesem Jahr,“ berichtet Schifferens. Die noch im Frühjahr für den Jahresverlauf gemeldete Prognose kontinuierlich steigender Umsätze habe der AK „glatt verfehlt“. Immerhin seien die Perspektiven, was das Jahresendgeschäft und die Aussichten für 2014 angeht, zwischenzeitlich durchweg positiv. Bei der überwiegenden Zahl der Markenfirmen mehrten sich die Anzeichen, dass sich die verhaltene Umsatzentwicklung in den nächsten Monaten zumindest nicht weiter abschwächen dürfte. Lichtblicke böten starke Marken, denen es gelinge, den Menschen die emotionalen, sinnlichen Erfahrungen und den Mehrwert von Markenprodukten näherzubringen. Auch und gerade im digitalen Zeitalter.

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