Acco Leitz Franken

Der Partner für visuelle Kommunikation und New Work

Berufstätige suchen Orte, die Kreativität und Zusammenarbeit fördern. Die Marken Franken und Nobo bietet dazu Kommunikations- und Kollaborationstools, darunter mobile Whiteboards und Flipcharts. mehr…

Sabine Hübner

„Menschmomente“ machen den Unterschied

Sabine Hübner, Service-Expertin, verät im Interview, warum es auf dem Weg zum Kundenherz nicht nur Servicestrategien braucht, sondern vor allem Resonanz, Empathie, Überraschung - kurz: Menschmomente. mehr…

Faber-Castell

Faber-Castell: Alles für den perfekten Schulstart

Die Verantwortung für die Umwelt ist bei Faber-Castell seit Jahrzehnten fest verankert. Mit ergonomischen Blei- und Buntstiften und vielem mehr, sind ABC-Schützen startklar fürs neue Schuljahr. mehr…

Markus Väth

New Work jenseits des Homeoffice

Markus Väth ist ein renommierter New-Work-Experte. Im Interview erklärt er, warum die Idee hinter dem Konzept oft missverstanden wird, sich gerade etablierte Unternehmen mit der Umsetzung schwer tun. mehr…

Leitz Acco Brands

Megatrend „Wellbeing“ als Wachstumsfaktor

Die Bedeutung von „Wellbeing“ in der Arbeitswelt wächst. Leitz Acco Brands bietet mit seinen Marken Lösungen, die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter fördern und den Handel stärken. mehr…

Moleskine 04.04.2013

Notizbuch wird jetzt an der Börse notiert

Moleskine, der Hersteller des gleichnamigen Kult-Notizbuches, hat am Mittwoch einen erfolgreichen Börsenstart in Mailand gefeiert.

Moleskine
Moleskine

Die Moleskine-Aktien gewann kurz nach Handelsbeginn 3,39 Prozent gegenüber dem Startpreis von 2,30 Euro pro Aktie. Moleskine debütierte im sogenannten Star-Segment der Mailänder Börse. Das Angebot an Aktien war vor dem Börsenstart bereits um das 3,6-Fache überzeichnet worden. Das Unternehmen machte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 78,1 Millionen Euro und einen Gewinn von rund 18 Millionen Euro. Für Moleskine arbeiten rund 130 Menschen, Mehrheitseigentümer ist der Investmentfonds Syntegra Capital.

Das schwarze Notizbuch mit den abgerundeten Ecken diente bereits Vincent van Gogh, Pablo Picasso und Ernest Hemingway als Gedankenstütze. Der Reiseschriftsteller Bruce Chatwin nannte es Moleskine, er erzählte in seinem Buch “Traumpfade”, dass der Hersteller, ein französisches Familienunternehmen, die Produktion 1986 auslaufen lassen habe. Chatwin kaufte alle Notizbücher, die er finden konnte, bevor er zu seiner Reise nach Australien aufbrach. 1997 erweckte schließlich ein kleiner Mailänder Verlag das Notizbuch zu neuem Leben. Weitere Informationen zum Unternehmen www.moleskine.com

http://www.tagesschau.de/multimedia/audio/audio104090.html