Leitz Acco Brands

Megatrend „Wellbeing“ als Wachstumsfaktor

Die Bedeutung von „Wellbeing“ in der Arbeitswelt wächst. Leitz Acco Brands bietet mit seinen Marken Lösungen, die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter fördern und den Handel stärken. mehr…

Markus Väth

New Work jenseits des Homeoffice

Markus Väth ist ein renommierter New-Work-Experte. Im Interview erklärt er, warum die Idee hinter dem Konzept oft missverstanden wird, sich gerade etablierte Unternehmen mit der Umsetzung schwer tun. mehr…

Sabine Hübner

„Menschmomente“ machen den Unterschied

Sabine Hübner, Service-Expertin, verät im Interview, warum es auf dem Weg zum Kundenherz nicht nur Servicestrategien braucht, sondern vor allem Resonanz, Empathie, Überraschung - kurz: Menschmomente. mehr…

Faber-Castell

Faber-Castell: Alles für den perfekten Schulstart

Die Verantwortung für die Umwelt ist bei Faber-Castell seit Jahrzehnten fest verankert. Mit ergonomischen Blei- und Buntstiften und vielem mehr, sind ABC-Schützen startklar fürs neue Schuljahr. mehr…

Acco Leitz Franken

Der Partner für visuelle Kommunikation und New Work

Berufstätige suchen Orte, die Kreativität und Zusammenarbeit fördern. Die Marken Franken und Nobo bietet dazu Kommunikations- und Kollaborationstools, darunter mobile Whiteboards und Flipcharts. mehr…

Faber-Castell 27.02.2013

G E M Award geht an Graf von Faber-Castell

Die Gesellschaft zur Erforschung des Markenwesens e.V. verleiht Anton-Wolfgang Graf von Faber-Castell den G E M Award in Würdigung seiner Leistungen für die Marke Faber-Castell. Die Wahl begründete Jury-Sprecher Wolfgang K. A. Disch mit dessen langfristig gelebter Philosophie, die Kernwerte der Marke Faber-Castell zu bewahren und mit den Produkten auf der ganzen Welt unverwechselbar zu sein.

Faber-Castell Logo
Faber-Castell Logo

Die Jury würdigte neben den nachhaltigen Unternehmenszielen und dem Erhalten des Produktionsstandorts Deutschland vor allem auch die kreativen Pionierleistungen sowie das Bestreben, das Vorhandene stets zu verbessern und voranzutreiben. „Graf von Faber-Castell gelingt der Brückenschlag zwischen Beständigkeit und aktueller Innovationsführerschaft in Design und Technik“ erklärte der G E M Geschäftsführer Wolfgang K. A. Disch.

„Markenführung“ so der Preisträger A.-W. Graf von Faber-Castell „ist Chefsache, auch in den Details wie z.B. Verpackungen. Wichtig sind eine gewisse Portion Beharrlichkeit, Kontinuität und Neugier“. Man dürfe sich nicht mit dem Bestehenden begnügen, sondern müsse auch bei einfachen Dingen Schritt für Schritt Verbesser-ungen anstreben. „Den berühmten Quantensprung gibt es in der Regel nicht!“ so der Firmenchef.

Die Preisverleihung findet am 27. Februar in Berlin zum Auftakt des 17. G E M Markendialogs statt. Der G E M Award besteht aus einer Urkunde und einer 3 kg schweren Marmor-Skulptur in Form von Goethes „Stein des guten Glücks“. Der Preis wird an Persönlichkeiten verliehen, die hinter der jeweiligen Marke stehen. In den Jahren zuvor wurden Emil Underberg (2011) und Albert Darboven (2012) ausgezeichnet. Weitere Informationen unter www.faber-castell.de