Markus Väth

New Work jenseits des Homeoffice

Markus Väth ist ein renommierter New-Work-Experte. Im Interview erklärt er, warum die Idee hinter dem Konzept oft missverstanden wird, sich gerade etablierte Unternehmen mit der Umsetzung schwer tun. mehr…

Sabine Hübner

„Menschmomente“ machen den Unterschied

Sabine Hübner, Service-Expertin, verät im Interview, warum es auf dem Weg zum Kundenherz nicht nur Servicestrategien braucht, sondern vor allem Resonanz, Empathie, Überraschung - kurz: Menschmomente. mehr…

Acco Leitz Franken

Der Partner für visuelle Kommunikation und New Work

Berufstätige suchen Orte, die Kreativität und Zusammenarbeit fördern. Die Marken Franken und Nobo bietet dazu Kommunikations- und Kollaborationstools, darunter mobile Whiteboards und Flipcharts. mehr…

Leitz Acco Brands

Megatrend „Wellbeing“ als Wachstumsfaktor

Die Bedeutung von „Wellbeing“ in der Arbeitswelt wächst. Leitz Acco Brands bietet mit seinen Marken Lösungen, die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter fördern und den Handel stärken. mehr…

Faber-Castell

Faber-Castell: Alles für den perfekten Schulstart

Die Verantwortung für die Umwelt ist bei Faber-Castell seit Jahrzehnten fest verankert. Mit ergonomischen Blei- und Buntstiften und vielem mehr, sind ABC-Schützen startklar fürs neue Schuljahr. mehr…

Pelikan mit weniger Umsatz und Gewinn im ersten Halbjahr 01.10.2012

Pelikan mit weniger Umsatz und Gewinn im ersten Halbjahr

Der Schreibwaren- und Büromaterialhersteller Pelikan hat im ersten Halbjahr 2012 vor allem wegen schwächerer Nachfrage in Europa 11,6 Prozent weniger Umsatz erzielt.

Pelikan_Logo
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Das Unternehmen erwirtschaftete noch 109 Millionen Franken. Auf operativer Ebene blieben davon vier Millionen Franken, im Vorjahreszeitraum waren es noch 5,9 Millionen Franken. Das tiefere Ergebnis führt Pelikan im am vergangenen Freitag publizierten Geschäftsbericht auch auf Restrukturierungskosten in Deutschland und Spanien zurück.
Unter dem Strich hat sich der Gewinn mit 1,1 Millionen Franken mehr als halbiert (Vorjahr 2,9 Millionen Franken). In Zukunft will sich Pelikan auf wachsende Märkte wie etwa Lateinamerika konzentrieren. In Europa rechnet das Unternehmen mit einer anhaltend schwächeren Nachfrage. 
 
www.pelikan.com