Der Partner für visuelle Kommunikation und New Work
Berufstätige suchen Orte, die Kreativität und Zusammenarbeit fördern. Die Marken Franken und Nobo bietet dazu Kommunikations- und Kollaborationstools, darunter mobile Whiteboards und Flipcharts. mehr…
„Menschmomente“ machen den Unterschied
Sabine Hübner, Service-Expertin, verät im Interview, warum es auf dem Weg zum Kundenherz nicht nur Servicestrategien braucht, sondern vor allem Resonanz, Empathie, Überraschung - kurz: Menschmomente. mehr…
Faber-Castell: Alles für den perfekten Schulstart
Die Verantwortung für die Umwelt ist bei Faber-Castell seit Jahrzehnten fest verankert. Mit ergonomischen Blei- und Buntstiften und vielem mehr, sind ABC-Schützen startklar fürs neue Schuljahr. mehr…
New Work jenseits des Homeoffice
Markus Väth ist ein renommierter New-Work-Experte. Im Interview erklärt er, warum die Idee hinter dem Konzept oft missverstanden wird, sich gerade etablierte Unternehmen mit der Umsetzung schwer tun. mehr…
Megatrend „Wellbeing“ als Wachstumsfaktor
Die Bedeutung von „Wellbeing“ in der Arbeitswelt wächst. Leitz Acco Brands bietet mit seinen Marken Lösungen, die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter fördern und den Handel stärken. mehr…
Aktionär stockt bei Herlitz auf 21.09.2012
Aktionär stockt bei Herlitz auf
Der Bad Homburger Rechtsanwalt Matthias Werner hat seine Beteiligung bei der Herlitz AG von 3,01 auf 5,05 Prozent aufgestockt, wie durch den Vorstand der Gesellschaft per Ad-hoc-Meldung mitgeteilt wurde.
Herlitz Logo web2.0
Wie uns der Bad Homburger Aktionär auf Nachfrage mitteilte, möchte er langfristig als zweitgrößter Anteilseigner nach Pelikan International in Malaysia die Entwicklung von Herlitz zu einem starken und profitablen europäischen Markenartikler im PBS (Papier, Büro und Schreibwaren) Geschäft begleiten. Rechtsanwalt Werner betont, dass er die Aktien für eigene Rechnung hält.
Durch den Verkauf des margenschwachen Falken Ordner Geschäfts an die Schweizer Biella Gruppe seien der Herlitz AG im ersten Halbjahr 2012 mehr als 22 Millionen Euro in Cash zugeflossen. Das sei mehr als die derzeitige Marktkapitalisierung der gesamten Gruppe. Weitere positive Impulse kämmen, laut Angaben des Aktionärs, durch die Perspektiven einer engeren Verbindung von Herlitz und Pelikan. Ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit dem 70 Prozent Anteilseigner Pelikan International wurde bisher nicht abgeschlossen.