Sabine Hübner

„Menschmomente“ machen den Unterschied

Sabine Hübner, Service-Expertin, verät im Interview, warum es auf dem Weg zum Kundenherz nicht nur Servicestrategien braucht, sondern vor allem Resonanz, Empathie, Überraschung - kurz: Menschmomente. mehr…

Faber-Castell

Faber-Castell: Alles für den perfekten Schulstart

Die Verantwortung für die Umwelt ist bei Faber-Castell seit Jahrzehnten fest verankert. Mit ergonomischen Blei- und Buntstiften und vielem mehr, sind ABC-Schützen startklar fürs neue Schuljahr. mehr…

Acco Leitz Franken

Der Partner für visuelle Kommunikation und New Work

Berufstätige suchen Orte, die Kreativität und Zusammenarbeit fördern. Die Marken Franken und Nobo bietet dazu Kommunikations- und Kollaborationstools, darunter mobile Whiteboards und Flipcharts. mehr…

Leitz Acco Brands

Megatrend „Wellbeing“ als Wachstumsfaktor

Die Bedeutung von „Wellbeing“ in der Arbeitswelt wächst. Leitz Acco Brands bietet mit seinen Marken Lösungen, die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter fördern und den Handel stärken. mehr…

Markus Väth

New Work jenseits des Homeoffice

Markus Väth ist ein renommierter New-Work-Experte. Im Interview erklärt er, warum die Idee hinter dem Konzept oft missverstanden wird, sich gerade etablierte Unternehmen mit der Umsetzung schwer tun. mehr…

Biella Group 29.08.2012

Biella Group: Wachstumsschub durch Falken-Akquisition

Die Biella Group zählt mit der per 30. März erworbenen Falken-Gruppe zu den bedeutendsten und leistungsstärksten europäischen Büroartikelherstellern. Mit 24 Prozent ist der Gruppenumsatz im ersten Semester 2012 entsprechend starkgestiegen.

Die per 30. März erfolgte Akquisition der Falken-Gruppe spiegelt sich deutlich im Umsatzdes ersten Halbjahres wider. Mit CHF 78,3 Millionen (Vorjahr: CHF 63,3 Mio.) überstiegen die Umsatzerlöse die des Vorjahres markant. Erfreulich ist, dass der Umsatz auch bereinigt um den akquisitionsbedingten Zuwachs sowie Währungsumrechnungseffekte um drei Prozent zulegen konnte. Getragen wird dieses Wachstum nach wie vor von der Expansion in den strategischen Zielmärkten Zentraleuropa und internationaler Bürobedarfshandel. Hingegen wurde die Umsatzentwicklung in den nicht-zentraleuropäischen Ländern spürbar durch die allgemeinen Konjunktureinflüsseinfolge der Schuldenkrise gebremst. 

Das Betriebsergebnis (EBIT) der Biella Group belief sich per 30. Juni auf CHF -2,9 Millionen (Vorjahr: CHF -3,3 Mio.). Diese Verbesserung konnte trotz der im ersten Halbjahr erneut gestiegenen Materialpreise, die noch nicht in den Verkaufspreisen weitergegeben werden konnten, und hoher, aber plangemäss anfallender Integrationskosten für Falken erreicht werden. Insbesonderedie im Verlaufe des letzten Jahres lancierten Projekte zur Effizienzsteigerung in den Produktionen und nachgelagerten Prozessen beginnen zu wirken und schlagen sich positiv inden Zahlen nieder. Das Konzernergebnis lag in den ersten sechs Monaten mit CHF -2,9 Mio.auf dem Niveau des Vorjahres (CHF -2,9 Mio.). Dies ist im Wesentlichen auf das Finanzergebniszurückzuführen, das niedriger ausgefallen ist, weil im Vorjahr ein positiver wechselkursbedingterSondereffekt zu verzeichnen war.

Bei der Beurteilung des Halbjahresergebnisses ist zu beachten, dass die Erfolgsrechnung im ersten Semester saisonbedingt traditionell schlechter ist und sich in der umsatz- und ertragsstarken zweiten Jahreshälfte jeweils erheblich verbessert. Durch den Zusammenschluss mit Falken wird dieser Saisoneffekt weiter verstärkt, da das übernommene Geschäft noch jahresendlastiger ist als das bisherige. Das Bilanzbild der Biella Group hat sich aufgrund der Falken-Akquisition markant verändert. DieIntegration der Falken führte zu einer Ausweitung der Bilanzsumme um 15,4 Prozent auf CHF 141,9 Millionen. Trotz der Finanzierung der Akquisition und der Verrechnung des Goodwills liegt der Anteil des Eigenkapitals an der Bilanzsumme mit 55,6 Prozent (Vorjahr: 71,6 Prozent) auf einem weiterhin hohenNiveau. Weitere Informationen www.biella.eu