23.11.2018
Rüsselkunst auf Postkarten
Wer kennt sie nicht, die liebenswürdigen Rüsseltiere namens Ottifanten. Ohne sie wäre unser Leben sicherlich sehr viel weniger grau. Modern Times und Otto Waalkes lassen die witzig-frechen Rüsseltiere nun auf Postkarten ihr Unwesen treiben.
Egal, wie grau ein Tag ist – Ottifanten machen ihn noch grauer! Das Markenzeichen von Otto Waalkes ist noch bekannter als Otto selbst – und sieht auch genauso aus. Denn eigentlich startete der Ottifant als Selbstporträt. Schon bevor Otto an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg studierte, zeichnete er fast jeden Tag. Als junger Mann erfand er den Ottifanten, als er sich selbst abbilden wollte: Für die Schülerzeitung hatte Otto versucht, sich selbst im Profil zu zeichnen, mit großer Nase – vielleicht ein bisschen zu groß. Denn alle hielten das Wesen für einen Elefanten. Dann hat Otto weiter herumprobiert, das Ganze zum Rüssel verlängert, dazu Spitzohren und Stummelbeine gezeichnet und die Figur Ottifant genannt. Deshalb haben die Ottifanten ja auch so eine große Ähnlichkeit mit Otto. Oder er mit ihnen. Oder umgekehrt. Und wenn man genau hinschaut, kann man es in den Gesichtszügen erkennen: die unverwechselbare Nase, die Wangen und die fliehende Stirn.
Seit Neuestem zieren die Rüsseltiere auch Postkarten von modern times, denn Postkarten machen allen eine Freude: dem Leser, dem Briefträger, dem Schreiber – und auch dem Maler! Also Otto Waalkes höchstpersönlich. Seit man ihm gesagt hat, er könne es doch jetzt im Alter mal etwas ruhiger angehen, hat er angefangen, zusätzlich zu seinen Bühnenshows auch noch zu malen. Am liebsten Ottifanten und besonders gern mit Acrylfarben. Deshalb wurden diese Bilder jetzt gemeinsam mit modern times durch ein kompliziertes und aufwändiges Verfahren in viele, bunte Pappstücke verwandelt. So können sie bei jedem zu Hause hängen und kommen endlich mal ein bisschen herum.
Wer seinen Verwandten und Bekannten den Tag ein kleines bisschen grauer mit einer Postkarte mit Ottifant machen möchte, der hat nun die Qual der Wahl. Die liebenswürdigen Ottifanten gibt es fast überall, wo’s Postkarten gibt. Also: Schnell allen weitersagen – am besten per Postkarte von modern times!
Optische Abenteuer
Inspiriert von Pop-Art, Op-Art, dem Zeitgeist der Woodstock-Generation und später dem Farbrausch der Techno-Ära, passen diese neuen kleinen Kunstobjekte in Postkartenform wunderbar zum Revival der 60er- bis 90er-Jahre. modern times präsentiert ab sofort 30 Bestseller aus der faszinierenden und hochwertigen Drehpostkarten-Kollektion des Bizarr Verlags.
Die Oberfläche der Karten besteht aus einer präzise bedruckten Transparentfolie, die sich spielerisch gegen die Muster auf der darunterliegenden Karte drehen lässt. Dadurch wird eine Vielfalt spannender Farbspiele und geometrischer Verlaufsgrafiken in Bewegung gesetzt. Die rotierenden Muster lassen den Betrachter wie durch ein Kaleidoskop blicken.
Die als Postkarte versendbaren kleinen optischen Abenteuer bringen Bewegung in die Briefkästen und bereiten als ungewöhnliche Überbringer von Glückwünschen und persönlichen Mitteilungen Überraschung und gute Laune.
Alles Ansichts-Sache
Dieses Gefühl kennen wir doch alle: Da wollen wir einem Freund oder einer Freundin über SMS oder Whatsapp kurz zum Geburtstag gratulieren und dann fällt uns partout nichts Originelles ein. Schluss damit! Zusammen mit einem jungen Team an international prämierten Autoren und Werbeprofis (DSA) publiziert modern times jetzt die besten Wünsche als exklusive Postkartenserie. Und wie es sich für „beste Wünsche“ gehört, funktionieren sie zuverlässig in absolut jeder Lebenslage und Situation, also genauso gut an Geburtstagen wie zu allen anderen Anlässen, an denen man einem lieben Menschen etwas Gutes mitteilen möchte.
Diese Multi-Verwendbarkeit lässt den betagten Markt der reinen Geburtstagskarten mit ihren gleichlautenden und unoriginellen Sprüchen ab sofort alt aussehen. Damit aber nicht genug. Gleich zwei weitere Features sorgen für zusätzlichen Verkaufs-Push am Point of Sale: Zum einen lädt die Beste-Wünsche-Serie gerade dazu ein, gleich mehrere Wünsche zu erwerben, um diese individuell zu kombinieren. Zum anderen sind alle Karten fortlaufend durchnummeriert, wodurch sie unter Garantie für manche Postkartenliebhaber zum gesuchten Sammelobjekt werden.
Comeback der Leuchtfarben
Wir alle kennen sie – die Neonfarben aus den 80ern. Die neue Technik revolutionierte nicht nur den Markt für Reklametafeln, sondern auch das Erscheinungsbild unserer großen, internationalen Stadtzentren. Bis heute hat Neon nichts von seiner magischen Wirkung eingebüßt. Jetzt kommt Neon zurück – und zwar gewaltig! Seit der Jahrtausendwende experimentierten erst junge Künstler mit „Neon Lights“, dann mehr und mehr Interieur-Designer. Verfolgt man die internationale Presse, stehen wir genau jetzt vor einem gigantischen Neon-Trend, den modern times direkt aufgreift: In Zusammenarbeit mit einem jungen Team aus international prämierten Autoren und Werbeprofis (DSA) wurden die besten 60 Motive mit Fokus auf das immer aktuelle Thema Geburtstag ausgewählt, die jetzt als exklusive „Neon Love“-Serie publiziert werden.
Darüber hinaus veröffentlicht modern times wieder eine große Anzahl an Humorkarten, Cartoons und Titanic-Satire in gewohnt bissiger, kratzbürstiger Form und mit einer kräftigen Prise Humor. Zum 50. Jubiläum der Mondlandung in 2019 wird modern times auf den Frankfurter Messen etwas ganz Besonderes zeigen. Lassen Sie sich auf der Christmasworld 2019 in Halle 12.0 am Stand E51 und auf der Ambiente in Halle 11.1 am Stand D78 überraschen.