KMP 09.05.2023
Fachhandel wird lieferbezogen über CO2-Einsparung informiert
Händler, die von KMP eine wiederaufbereitete Druckerpatrone erhalten, werden ab sofort auf der Rechnung darüber informiert, wie viel CO2 sie gegenüber dem Kauf einer Neupatrone eingespart haben.
Um dies darstellen zu können, hat KMP in Zusammenarbeit mit einem unabhängigen Prüfinstitut gemäß der Norm DIN EN ISO/IEC 17020 eine Methodik entwickelt, die den Wiederaufbereitungsprozess der High-Premium-Tintenpatronen und Tonerkartuschen von KMP überwacht und analysiert. So wird es möglich, die Kunden transparent über den Umfang ihres Engagements zu informieren.
Dieses Engagement wird mittels einer Gewichtsangabe beziffert und greifbar gemacht. Dabei steht der reduzierte CO2-Ausstoß nicht für sich allein. Vielmehr ist dieser Folge der Wiederverwertung und des verlängerten Lebenszyklus der Patrone, dem reduzierten Rohstoffverbrauch und der Verringerung von Transportwegen – Faktoren, die erheblichen Einfluss auf den Schutz unserer Umwelt, des Klimas und der Artenvielfalt haben.
Nach Berechnungen der KMP konnte das Unternehmen im Jahr 2022 allein durch die Wiederaufbereitung von Tonerkartuschen und Tintenpatronen bereits 545.466 Kilogramm CO2 einsparen.
Druckerpatronen und Tonerkartuschen bestehen aus hochwertigen Elektronik- und Kunststoffteilen. Sie sind geradezu prädestiniert dafür, ein weiteres Mal ihren Dienst zu tun. Bei KMP bedeutet das selbstverständlich gereinigt, ordentlich überholt, mit neuer Qualitätstinte bzw. neuem Qualitätstoner befüllt und getestet. „Durch die Wiederaufbereitung leisten wir einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz und zur Stärkung der Kreislaufwirtschaft, und wir machen uns heute schon ein klein wenig unabhängiger von Lieferungen aus Fernost“, erklärt Vorstand Jan-Michael Sieg.
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