Kaiser+Kraft 11.08.2021

Engagement zum Schutz der Bienen

Bienen sind für die Bestäubung von 80 Prozent aller Kultur- und Wildpflanzen verantwortlich. Einseitiges Nahrungsangebot, Klimawandel und großflächiger Pestizideinsatz gefährden Bienen und ihren Lebensraum. Um etwas gegen das Bienensterben zu unternehmen, engagiert sich Kaiser+Kraft im Rahmen des Projektes 2028 für den Schutz von Bienenvölkern. 

Kaiser+Kraft unterstützt das Projekt 2028, um die Bie- nenpopulation in Deutschland zu steigern.
Kaiser+Kraft unterstützt das Projekt 2028, um die Bie- nenpopulation in Deutschland zu steigern.© Foto: Kaiser+Kraft/Hektar Nektar

„Ziel des Projektes ist es, den Bienenbestand bis 2028 um zehn Prozent zu steigern und aktuelle Bestände zu schützen, denn Bienen gehören zu den wichtigsten Nutztieren der Welt“, erklärt Moritz Fricke, Nachhaltigkeitsbeauftragter von Kaiser+Kraft.

Ins Leben gerufen wurde das Projekt 2028 von Hektar Nektar. Das Start-up bringt Unternehmen und Imker*innen zusammen. Insgesamt engagieren sich so bereits mehr als 150 Unternehmen für den Schutz von Bienenvölkern. Kaiser+Kraft unterstützt den Stuttgarter Imker Alexander Wacker. Bereits seit 2013 hält der 29-Jährige Honigbienen, zur Imkerei kam er durch seinen Großvater. „Mich persönlich fasziniert das Zusammenspiel eines Volkes. Jede Biene weiß genau, wo ihre Aufgaben sind und erledigt diese unermüdlich. Die Imkerei gibt mir die Möglichkeit, der Natur etwas zurückzugeben und etwas Gutes zu tun. Es ist schön, dass sich immer mehr Unternehmen für Bienen einsetzen und es freut mich besonders, von Kaiser+Kraft bei diesem Projekt unterstützt zu werden,“ erklärt Wacker.

Der Stuttgarter B2B-Geschäftsausstatter verfolgt seit mehreren Jahren eine konsequente Nachhaltigkeitsstrategie und unterstützt vielfältige soziale und nachhaltige Projekte. Bereits letztes Jahr engagierte sich Kaiser+Kraft in Zusammenarbeit mit dem Mellifera e.V. für den Schutz der Honigbienen. „Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung haben für uns einen hohen Stellenwert. Wir übernehmen aktiv Verantwortung für unser Tun und möchten auch anderen Unternehmen in Sachen Umweltschutz und gesellschaftliches Engagement ein Vorbild sein“, fasst Fricke zusammen.
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