Martor 05.08.2021

IGR zeichnet drei Sicherheitsmesser aus

Die Sicherheitsmesser der Solinger Firma Martor dürfen jetzt offiziell als besonders „ergonomisch“ bezeichnet werden. Das renommierte Nürnberger Institut für Gesundheit und Ergonomie (IGR e.V.) hat alle drei zur Prüfung vorgelegten Sicherheitsmesser ausgezeichnet. Damit ist Martor der erste Messerhersteller, der das anerkannte IGR-Gütesiegel tragen darf

Das Nürnberger Institut für Gesundheit und Ergonomie (IGR e.V.) hat Sicherheitsmesser von Martor ausgezeichnet.
Das Nürnberger Institut für Gesundheit und Ergonomie (IGR e.V.) hat Sicherheitsmesser von Martor ausgezeichnet.

1976 brachte Martor mit dem “Profi” das erste GS-geprüfte Sicherheitsmesser der Welt auf den Markt. Jetzt wird dem Solinger Marktführer bestätigt, auch in Sachen Ergonomie der Vorreiter zu sein. Um als „ergonomisches Produkt“ zertifiziert zu werden, muss der Gegenstand laut IGR optimal „an die körperlichen Eigenschaften der Testpersonen“ angepasst sein. Für ein Sicherheitsmesser heißt das: Es sollte sehr gut in der Hand liegen und angenehm auch über einen längeren Zeitraum zu bedienen sein.

Bei den jetzt getesteten Zangengriffmessern “Secupro 625, Secupro Martego und Secupro Merak” war das ausnahmslos der Fall. Von einem „Zangengriff“ spricht man, weil diese Sicherheitsmesser an ihrer Unterseite mit einem leichtgängigen Hebel ausgestattet sind, mit dem sich einfach und bequem die Klinge auslösen lässt.

Alle drei Sicherheitsmesser kommen vor allem in den Bereichen Logistik und Produktion zum Einsatz. Mit ihnen lassen sich Kartons unterschiedlicher Dicke, Folien und Umreifungen schneiden, aber auch Rollenware, Bodenbeläge etc. bearbeiten.

Die Tester der IGR haben aber nicht nur die Handhabung und die Handstellung während des Schneidens analysiert, sondern auch den Klingenwechsel-Vorgang bewertet. Ergebnis: Auch hier hat das Unternehmen Wert auf Anwenderkomfort und auf ergonomische Bedienbarkeit gelegt.
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