Kinnarps 04.03.2021
Whitepaper: Arbeitswelten neu gedacht
Mit einem neuen Whitepaper zur aktuellen Situation von Arbeitswelten in Zeiten der Corona-Pandemie gibt der Büromöbelhersteller Kinnarps Entscheidern wesentliche Informationen an die Hand, um den Veränderungsprozess zu steuern.
Arbeit, Arbeitsweisen und Büroumgebungen sind in einem Wandel begriffen, der aufgrund der aktuellen Situation zusätzlich an Fahrt aufgenommen hat. Viele Menschen sind aufgefordert, von zu Hause aus zu arbeiten, unabhängig davon, ob sie das wollen oder darauf vorbereitet sind. Diese oft als weltweites Experiment beschriebene Entwicklung zeigt jetzt seine Auswirkungen. Anhand von Interviews mit Arbeitnehmern und Entscheidern aus ganz Europa hat Kinnarps die Herausforderungen und Chancen identifiziert, die damit einhergehen und in einem neuen Whitepaper beschrieben. Damit gibt der schwedischen Büromöbel-Experte Entscheidern wesentliche Informationen an die Hand, um den Veränderungsprozess zu steuern.
„Durch die beispiellosen Herausforderungen im Rahmen der Pandemie haben wir neue Einblicke erhalten, wie Büros und Arbeitsmethoden in Zukunft aussehen können. In unseren Interviews wird deutlich, dass die Dinge, die wir aus dem Büro am meisten vermissen, der Kontakt zu den Mitmenschen und unsere persönlichen Interaktionen sind. Wir sehen deutlich, dass das Büro der Zukunft eher ein Treffpunkt sein wird, an dem die Zusammenarbeit im Mittelpunkt steht. Wir erkennen aber auch die Notwendigkeit, für konzentrierte Einzelarbeit ins Büro kommen zu können. Es ist wichtig, jedes einzelne Büro nach den Bedürfnissen des jeweiligen Unternehmens zu gestalten“, sagt Dan Molander, Sales Director bei Kinnarps.
Was bedeutet diese neue Realität für das Büro?
Auch wenn die Arbeit von zu Hause aus je nach Unternehmen und Individuum unterschiedlich erfolgreich ist, verfestigt sich der Wunsch nach zeitlicher und räumlicher Flexibilität von Arbeit. Daraus ergeben sich neue Anforderungen an Arbeitsweisen und die Gestaltung von Büroräumen. Wenn die Menschen zwei bis drei Tage in der Woche von einem anderen Ort aus arbeiten, ist ein eigener persönlicher Arbeitsplatz im Büro keine kosteneffiziente Lösung. Einige Beschäftigte kommen möglicherweise ins Büro, um im Team zu kollaborieren, während sich andere einfinden, um konzentriert zu arbeiten. Daraus erwächst die Notwendigkeit, auf der Grundlage dieser Aktivitäten verschiedene Umgebungen zu gestalten. Kinnarps verfüge über umfangreiche Erfahrung in der Gestaltung und strategischen Planung von Arbeitsplätzen und habe dazu bereits über 200 Arbeitsplatzanalysen in ganz Europa durchgeführt.
„Es ist wichtiger denn je, zu analysieren und aufzuzeigen, wie ein Unternehmen funktioniert und welche Aktivitäten am besten im Büro erledigt werden und welche aus der Ferne ausgeführt werden könnten. Dabei sollte eine langfristige Perspektive entwickelt werden, die das Büro als einen veränderbaren Ort betrachtet. Nur wer Bedürfnisse und Anforderungen versteht, kann beginnen, Veränderungen vorzunehmen und eine Einrichtungslösung zu schaffen, die den Arbeitsalltag der Menschen unterstützt und zum Geschäftserfolg beiträgt. Der Arbeitsplatz der Zukunft muss flexibel sein, um mit den sich ändernden Bedürfnissen Schritt halten zu können“, sagt Henrik Axell, Workplace Strategist bei Kinnarps.
In seinem neuen Whitepaper betont Kinnarps die Bedeutung der Flexibilität für zukunftssichere und nachhaltige Büros, die sowohl tagesaktuell als auch langfristig angepasst werden können. Das Whitepaper richtet sich vor allem an Entscheider sowie Facility Manager, Einkaufs- und HR-Verantwortliche.
Das Whitepaper ist hier downloadbar.
www.kinnarps.de