InterES 12.12.2019
Entwicklung über Markttrend
Die InterES erzielt entgegen der Marktentwicklung auch weiterhin stabile Zentralregulierungsumsätze nach elf Monaten in 2019. Auch die Umstellung auf eine beleglose Rechnungsverarbeitung im EDI-Verfahren schreitet nach Angaben der Geschäftsführung zügig voran.
Entgegen der allgemeinen und auch bestätigten Marktentwicklung und trotz Mitgliederverlusten in den letzten Jahren, hat sich der Zentralregulierungsumsatz mit den InterES-Mitgliedern nach den ersten elf Monaten im Vergleich zum Vorjahr nochmals leicht um 0,2 Prozent erhöht.
Die InterES – mit Wolfgang Möbus als Geschäftsführer – „freut sich sehr, dass sich die engagierten und gut aufgestellten Mitgliedsunternehmen erfolgreich gegen die für den Fachhandel bekannt negativen Marktentwicklungen sehr gut behaupten und in ihrem Umfeld durch persönlichen Kundenkontakt und umfangreiche Service-Dienstleistungen auch weiterhin punkten können.“
Parallel hilfe die InterES ihren Mitgliedern die internen Verwaltungs- und Buchungsabläufe zu rationalisieren, um dadurch wertvolle Zeit und zusätzliche Kosten einzusparen. So habe die InterES schon frühzeitig damit begonnen, den Rechnungseingang der Mitglieder auf eine beleglose Zustellung, Verarbeitung und Bezahlung, mit anschließender testierter Archivierung umzustellen.
Hier wurde inzwischen eine Quote von 85 Prozent erreicht und wir sind zuversichtlich, bis nach dem Jahreswechsel, eine beleglose Verarbeitung von 90 Prozent der Rechnungsbelege erreicht zu haben. Für die restlichen zehn Prozent der Lieferantenbelege wurde bereits entschieden einen namhaften Dienstleister zu beauftragen, der die Umformatierung der Papier- oder PDF-Rechnungen vornimmt und diese dann ebenfalls umgewandelt als EDI-Lösung unserem Rechenzentrum zur Bearbeitung weiterleitet.
Dies reduziert den Mitgliedern nicht nur die aufwendige und kostenintensive Belegbearbeitung, sondern erspart auch durch den jederzeitigen Online-Zugang ein eigenes Rechnungsarchiv.
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