Schmorrde 09.01.2017

Rudolf Keßner in den Ruhestand verabschiedet

Nach 37 Jahren als Firmenchef hat sich Rudolf Keßner aus seinen Graphischen Betrieben Rudolf Keßner in Weimar verabschiedet. Seine Nachfolge übernehmen die Neffen Lukas und Marcus, womit die Keßner-Gruppe erweitert wird.

Rudolf Keßner (l.) geht in den Ruhestand
Rudolf Keßner (l.) geht in den Ruhestand

Anfang Januar wurde der langjährige Chef im Rahmen einer spontanen Feier im Kreise seiner Familie, Mitarbeiter und Gäste in Weimar feierlich in den Ruhestand verabschiedet. Seine Aufgaben übernehmen die Söhne seines Bruders Reinhart Keßner, Marcus und Lukas – womit die Keßner-Gruppe deutlich vergrößert wird. Insgesamt arbeiten nunmehr an allen drei Standorten – Dresden, Weimar, Löbau – 47 Mitarbeiter. Die jeweilige Produktpalette wird im Laufe der nächsten Monate durch eintretende Synergieeffekte vergrößert.
Marcus und Lukas Keßner haben bereits im Familienbetrieb, der „Rudolf Schmorrde KG“ in Löbau, und in der Dresdener Stempel- und Schilderfabrik Albert Walther GmbH, die Reinhart Keßner vor zehn Jahren erwarb, Erfahrung in dem Metier sammeln können. Als Betriebsleiter setzte Rudolf Keßner den 31-jährigen André Waitz ein, der 2005 seine Ausbildung in den Graphischen Betrieben begann und seitdem im Unternehmen beschäftigt ist.

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