Sedus 25.02.2015

Fünf iF Designpreise für neue Produktentwicklungen

Die Jury des begehrten iF Awards vergab unter den international eingereichten Beiträgen gleich fünf Designpreise an die Sedus Stoll AG. Ausgezeichnet wurden die Produktentwicklungen des Sedus Designteams „get together“, „turn around“, „secretair“, „allright“ und „butler“, die im vergangenen Herbst anlässlich der Büromöbelfachmesse Orgatec in Köln erstmals präsentiert wurden.

Sedus "secretair"
Sedus "secretair"

Das Benchsystem „get together” ist konzeptionell als Baukastensystem angelegt und kann in unterschiedlichen Ausbaustufen und Varianten umgesetzt werden. Viele Zubehörelemente und Accessoires bieten Spielraum für kreative Gestaltung.

Passend dazu entwarf Sedus Designerin Judith Daur den Drehstuhl „turn around“, den es in einer niedrigen und in einer hohen Variante gibt. Wichtiger Aspekt des Gestaltungsansatzes ist die schützende Schalenkontur, die durch eine seitliche Taillierung insbesondere auch beim Einsatz an Hochtischen für die nötige Beinfreiheit beim Auf – und Absteigen sorgt.

Von Rüdiger Schaack, ebenfalls im Sedus Designteam, stammt der mobile Einzelarbeitsplatz „sectretair“. Sedus kultiviert auf diese Weise die Renaissance eines alten Möbeltyps und bietet damit eine Lösung als Rückzugsort im Open Space oder aber auch fürs Homeoffice.

Der vielseitig einsetzbare Freischwinger „allright“ wurde auch von Rüdiger Schaack entworfen. Maßgebliches Designdetail ist die Anbindung der Kunststoffschale an das Gestell. Ein integrierter Polsterknopf nimmt die Farbe von Sitz- und Lehnenpolster auf.

Einen weiteren Preis erhielt das Sedus Designteam für die Garderobe „butler“ aus der neuen Accessoirekollektion Sedus to go. Besondere Designmerkmale sind farblich akzentuierte Rohrkappen und Deckelknoten mit integrierten Haken und eine einfache Gestellstruktur.
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