AG Zukunft 14.02.2013
Verbraucher und Unternehmen setzen auf „Made in Germany“
Unter dem Namen „AG Zukunft“ haben sich jetzt zwölf Hersteller von Kalendern und anderen Print-Werbemitteln aus Deutschland, Italien und der Schweiz zusammengeschlossen. Ihr Anliegen: Den hohen Nutzwert zukunftsweisender Werbeartikel einer breiteren Öffentlichkeit zu vermitteln.
Der Zeitpunkt ist günstig. Denn seit der Wirtschaftskrise ist bei den Konsumenten ein Umdenken zu verzeichnen. „Die Verbraucher haben in der Krise mit Billigprodukten aus Asien schlechte Erfahrungen gemacht und die Qualitätsunterschiede deutlich zu spüren bekommen“, sagt Jan A. W. Schneider von Baier & Schneider in Heilbronn, eines der größten Papier verarbeitenden Unternehmen Europas und Mitglied in der AG Zukunft.
Die Arbeitsgemeinschaft möchte die Öffentlichkeit über ihre zukunftsorientierten Produkte mit hohem Nutzwert informieren. Die Mitglieder liefern hochwertige Werbemittel „Made in Germany“ bzw. aus den europäischen Nachbarländern. Zudem bieten sie ökologisch unbedenkliche und nachhaltige Produkte an. Die Mitglieder der AG Zukunft wollen für Wertschöpfung und den Erhalt qualifizierter Arbeitsplätze in Deutschland und Mitteleuropa sorgen. Zu den Mitgliedern gehören Biella, Brendow Printmedien, Brunnen, Bühner Werbemittel, Eilers Werke, Geiger, KV&H, Lediberg, Notes, Schiffmann, Walter Kalender und Zettler Kalender. Weitere Informationen www.ag-zukunft.de