Hamburger Lifestylemesse Early Bird 15.01.2013
Zweitbestes Ergebnis für die Early Bird
Das zweitbeste Ergebnis seit Bestehen der Messe (früher Hamburger Einkaufstage) erzielte die Early Bird vom 12. bis 14. Januar. Insgesamt 9390 Fachhändler und gewerbliche Endverbraucher besuchten die Early Bird Hamburger Lifestylemesse. Im Vergleich zum Vorjahr (9275 Firmen) bedeutet dies eine Steigerung von 1,2 Prozent. Die Anzahl der verkauften Eintrittskarten ging von 18 465 (im Januar 2012) zurück auf 17 948.
Messeleiter Volker König: „Anscheinend haben die Firmen weniger Mitarbeiter zur Messe mitgenommen als im letzten Jahr. Trotzdem freuen wir uns natürlich sehr darüber, dass uns insgesamt mehr Firmen besucht haben als im Vorjahr. Das ist das zweitbeste Ergebnis für die Early Bird und ein schönes Jubiläums-Geschenk“.
Rahmenprogramm
Early Bird-Seminare
Nicht nur der erste, sondern auch der letzte Eindruck zählt: Viele Fachbesucher holten sich
Ratschläge und Tipps für den erfolgreichen Abschluss von Kundengesprächen bei der Early
Bird-Referentin Silvia Leins-Bender. Vertieft wurden außerdem Themen wie Zusatzumsätze
und die Wertschätzung gegenüber dem Kunden. Ergebnisse von Testkäufen und Beispiele
aus der Praxis haben das Thema veranschaulicht.
Ebenfalls erfolgreich waren die Seminare mit Hans Kraiss. Im Mittelstand stand unter
anderem das Thema „Entwicklung von Markeninhalten für Einzelhandelsgeschäfte“.
Trendshow
MadebyMyself
Früher war Selbermachen oft ein Gebot der Not, heute ist es ein Zeichen von Kreativität und
Phantasie. „Do it yourself“ garantiert den Ausdruck der eigenen Persönlichkeit – und ist
deshalb so gefragt. Mit Hilfe von Stempeln kann man beispielsweise sein Brief- oder
Geschenkpapier selbst gestalten. Komplette Näh-Sets mit ausführlichen Anleitungen
verhelfen auch Handarbeits-Anfängern zu schönen Kleidungsstücken und mit ganz
unterschiedlichen Deko-Elementen lässt sich das Wohnzimmer immer wieder neu gestalten.
NiceNeon
Manchmal muss man Farbe bekennen. Um aufzufallen oder um einfach nur Frühlings- und
Sommerlaune zu verbreiten. Von Zitronengelb über Blitzblau, bis Magenta – „Neon“ gehört
nach wie vor zu den Trendsettern. In den neunziger Jahren standen die leuchtenden
Signalfarben das erste Mal im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Doch anders als damals
werden die Powerfarben in der nächsten Saison mit neutralen Nudetönen kombiniert. Es gilt
die Devise: Weniger ist mehr!
PotPourri
Warum unifarben, wenn es auch gemustert geht? Grafische Muster, verspielte Motive,
Animal-Prints, große Blumenmuster und Paisley-Dessins – der Trend zum Mixen wird in der
kommenden Saison einen neuen Höhepunkt erleben. Die Muster sind zwar oft kleiner als in
der letzten Saison, schaffen aber eine lebendige und ausdrucksstarke Atmosphäre. Wem
das zu aufdringlich oder unruhig wird, mischt die gemusterten Flächen mit Unifarben. Dann
wirken die Motiv-Kombinationen sehr harmonisch.
ReRevival
Wir kennen sie alle: Altbekannte Dinge, die immer wieder neu interpretiert und gestaltet
werden. Wie beispielsweise Monokel, Sammeltassen oder russische Matroschka-Puppen in
aktuellem Design. Oder der alte VW-Käfer und der als „Knutschkugel“ bekannt gewordene
Kult-Wohnwagen aus den 50ern, beides inzwischen sogar Motive für Kissen. Oder Stuckrosetten, die nicht mehr aus Gips gefertigt sind, sondern aus Papier. Evergreens, die immer wieder neu erfunden werden. Weitere Informationen unter www.earlybird-messe.de