Großhandel 23.03.2010

Aus Schneidersöhne wird Papyrus

Am 6. April diesen Jahres geht eine Ära zu Ende: Das seit 1902 bestehende Unternehmen Schneidersöhne wird in Papyrus umbenannt. Der im badischen Ettlingen ansässige Papiergroßhändler nimmt damit den Namen des schwedischen Mutterkonzerns an.

Diese wichtige Neuheit verkündeten Gabriele Eisenbarth, Unternehmenskommunikation Zentraleuropa, gemeinsam mit den Geschäftsführern Boris Borensztein und Robert Matzke, sowie Rainer Köster, Senior Vice President von Papyrus, auf einer Pressekonferenz in Ettlingen. Betroffen von der Umbenennung sind ebenso die zum Unternehmen gehörenden Bereiche Schneidersöhne Kuvert und Classen-Papier als auch die schweizerische Papyrus-Tochter Sihl+Eika. Unter dem Motto “Wir werden Papyrus in bester Schneidersöhne-Qualität” möchte man zukünftig auf europäischer Ebene ein einheitliches Sortiment schaffen gemäß der angepassten Unternehmensrichtlinien. Parallel dazu strebt man in Europa auch eine gemeinsame Beschaffungspolitik an. Weitere Informationen zum Unternehmen www.schneidersoehne.de