Faber-Castell

Faber-Castell: Alles für den perfekten Schulstart

Die Verantwortung für die Umwelt ist bei Faber-Castell seit Jahrzehnten fest verankert. Mit ergonomischen Blei- und Buntstiften und vielem mehr, sind ABC-Schützen startklar fürs neue Schuljahr. mehr…

Sabine Hübner

„Menschmomente“ machen den Unterschied

Sabine Hübner, Service-Expertin, verät im Interview, warum es auf dem Weg zum Kundenherz nicht nur Servicestrategien braucht, sondern vor allem Resonanz, Empathie, Überraschung - kurz: Menschmomente. mehr…

Leitz Acco Brands

Megatrend „Wellbeing“ als Wachstumsfaktor

Die Bedeutung von „Wellbeing“ in der Arbeitswelt wächst. Leitz Acco Brands bietet mit seinen Marken Lösungen, die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter fördern und den Handel stärken. mehr…

Acco Leitz Franken

Der Partner für visuelle Kommunikation und New Work

Berufstätige suchen Orte, die Kreativität und Zusammenarbeit fördern. Die Marken Franken und Nobo bietet dazu Kommunikations- und Kollaborationstools, darunter mobile Whiteboards und Flipcharts. mehr…

Markus Väth

New Work jenseits des Homeoffice

Markus Väth ist ein renommierter New-Work-Experte. Im Interview erklärt er, warum die Idee hinter dem Konzept oft missverstanden wird, sich gerade etablierte Unternehmen mit der Umsetzung schwer tun. mehr…

ifo Institut 23.12.2022

Volkswirte sehen verschlechterte wirtschaftspolitische Lage in Europa

Wirtschaftsexperten aus Europa sehen eine verschlechterte wirtschaftspolitische Lage auf dem Kontinent. Dies zeigt der Economic Experts Survey (EES), eine globale vierteljährliche Umfrage des ifo Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik.

© ifo Institut

Teilgenommen haben 1.537 Expertinnen und Experten aus 133 Ländern. „In Europa wird die wirtschaftspolitische Lage schlechter als im Vorquartal bewertet“, sagt ifo-Forscher Niklas Potrafke. „Den Regierungen ist es nach Einschätzung der Experten vor allem nicht gelungen, mit ihrer Wirtschaftspolitik die Herausforderungen der Zukunft angemessen anzugehen.“

Die Lage in Deutschland schätzen die Befragten mit minus 12 Punkten negativ ein. In Großbritannien liegt der Wert bei minus 19, in Italien sogar bei minus 32, auf einer Skala von minus 100 bis plus 100. In Nordafrika, Südamerika und Zentralasien beurteilen die Expertinnen und Experten die Wirtschaftspolitik im Vergleich zum Vorquartal ähnlich negativ wie zuvor.

In Nord- und Mittelamerika sowie weiten Teilen Afrikas und Asiens sehen die Expertinnen und Experten die politische Lage dagegen positiver als im Vorquartal. Die Angaben werden zuerst auf Länderebene und anschließend innerhalb von 18 Weltregionen gemittelt. Der weltweite Durchschnitt zur Bewertung der Wirtschaftspolitik heute und im Umgang mit den Herausforderungen der Zukunft liegt bei 5,0 Punkten im Vergleich zum Vorquartal. Die Umfrage wurde vom 7. Dezember 2022 bis zum 21. Dezember 2022 durchgeführt.
www.ifo.de

Bilder