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nmedia 16.09.2022

Nextrade wird zu nmedia.hub

nmedia.hub (ehemals Nextrade) verbindet künftig Online-Bestellungen der Order- und Contentplattform mit der Welt der EDI-Bestellungen der nmedia. So müssen Händler*innen und Marken nicht mehr zwischen zwei Plattformen differenzieren. Die EK in Bielefeld und die Messe Frankfurt unterstützen das Projekt und wollen damit den digitalen Handel weiter ausbauen.

Neue Lösungen und Produkte für die täglichen Aufgaben im Handel und Industrie unter der Dachmarke nmedia.
Neue Lösungen und Produkte für die täglichen Aufgaben im Handel und Industrie unter der Dachmarke nmedia. © nmedia GmbH

Durch den Zusammenschluss entsteht für die Home & Living-Branche ein Powerhouse aus 400 Topmarken, 20.000 Händler*innen und über einer Milliarde Euro Umsatzvolumen pro Jahr. Das Unternehmen nmedia GmbH wird gleichzeitig zur Dachmarke und stärkt mit diesem Schritt seine Position als führender Partner für die Topmarken und Händler*innen der Branche.

„Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört“, sagt Nicolaus Gedat, Geschäftsführer der nmedia GmbH. „Unser Unternehmen und der Name „nmedia” genießen seit über 20 Jahren ein hohes Vertrauen in der Home & Living-Branche. Gleichzeitig sind die Services und Produkte von Nextrade und nmedia in den letzten beiden Jahren mehr und mehr zusammengewachsen. Für uns als gemeinsames nmedia-Team sowie für die Messe Frankfurt und die EK/servicesgroup, war daher klar: Der nächste logische Schritt ist es, sämtliche Angebote auf der Plattform noch stärker zu bündeln und damit den Händler*innen und Marken den Einstieg in digitale Geschäftsprozesse unter einem Dach zu erleichtern.“

Zukunft des digitalen Handels aus einer Hand
Die Produkte von nmedia unterstützen bereits heute viele Händler*innen und Marken bei relevanten Aufgaben im Einkauf und Vertrieb. Hier reicht das Angebot vom Meeting im digitalen Showroom, der Order im Online- oder Dropshippingshop der Marke über das Content-Management bis hin zur Prozessautomatisierung. Neue Services, wie das Verwalten aller Auftragsrückstände und das Einsehen von Beständen, verbessern kontinuierlich die Nutzung und die Vorteile gegenüber bekannten Prozessen wie zum Beispiel der Order per Mail. Alle Services und Produkte von nmedia und nmedia.hub (ehemals Nextrade) sind ab sofort auf der neuen gemeinsamen Website www.nmedia.solutions zu finden.

Für den Handel wird es deutlich einfacher
Ehemalige EDI Services, wie der Stammdatenbezug, werden in der gemeinsamen Plattform nmedia.hub aufgehen. So können Händler*innen aus dem Warenwirtschaftssystem (WWS) bestellen, elektronisch Rechnungen und Lieferscheine zur automatischen Verarbeitung erhalten und gleichzeitig ihre Artikel- und Bilddaten ganzheitlich über eine zentrale Plattform managen. Hierfür benötigen die Händler*innen keine externe Unterstützung und können alle Prozesse selbstständig und vollkommen automatisiert ausführen. Dabei spielt es keine Rolle mehr, über welche Zugriffs- oder Datenschnittstellen (API, EDI, FTP oder E-Mail) der Content bei den Marken abgerufen wird. Der Handel hat somit jederzeit Zugriff auf den Content für die eigene Warenwirtschaft und den B2C-Online-Shop.

Zusammenführung aller Bestellungen
Marken können mit dieser Zusammenführung alle Bestellungen über einen Weg und mit einheitlichen Dokumenten beziehen. Seien es große Händler*innen mit EDI-Anbindung und WWS oder kleinere Handelspartner*innen, die online im nmedia.hub (ehemals Nextrade) bestellen. Damit vergrößert sich das Potential an Händler*innen für elektronische Bestellungen deutlich. Durch die direkte Übermittlung in das WWS können dadurch wertvolle Zeit und Kosten gespart werden.

„Es ist uns wichtig, dass unsere Kund*innen wissen, dass wir das standardisierte digitale Order- und Contentmanagement wie bisher mit allen bekannten Funktionen und Lösungen über nmedia.hub (ehemals Nextrade) anbieten“, sagt Philipp Ferger, Geschäftsführer der nmedia GmbH und Bereichsleiter Consumer Goods Fairs der Messe Frankfurt. „Denn in diesem ‘hub’ laufen auch künftig, an einem zentralen Ort die Geschäftsverbindungen von Marken und Händler*innen digital zusammen. So setzen wir unsere gemeinsame Entwicklung weiter fort und wollen zusammen mit unseren Kund*innen neue Impulse setzen und innovative Produkte für die Branche und deren Zukunft entwickeln“, ergänzt Ferger.

„Gemeinsam mit der nmedia GmbH und der Messe Frankfurt gehen wir jetzt einen weiteren wichtigen Schritt Richtung Zukunft des digitalen Handels. Dabei wird nmedia unser Zugpferd sein“, sagt Jochen Pohle, Chief Retail Officer der EK in Bielefeld.
www.nmedia.solutions
www.ek-retail.com