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Handelsverband Büro und Schreibkultur 14.04.2021

HBS zieht gemischte Jahresbilanz

Die Pandemie habe dem Handel extrem zugesetzt, sagte Michael Ruhnau, Präsident des Handelsverbands Büro und Schreibkultur (HBS), anlässlich der Jahrespressekonferenz. Insgesamt liege der Gesamtbruttoumsatz der PBS-Branche mit 11,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 um etwa 12 Prozent unter dem Vorjahresumsatz. Von der Politik forderte der Verbandspräsident jetzt eine bodenständige Öffnungsperspektive.

HBS-Jahrespressekonferenz: Michael Ruhnau (Präsident), Christian Haeser (Geschäftsführer) und Birgit Lessak (Präsidiumsmitglied).
HBS-Jahrespressekonferenz: Michael Ruhnau (Präsident), Christian Haeser (Geschäftsführer) und Birgit Lessak (Präsidiumsmitglied).

Insgesamt liegt der Gesamtbruttoumsatz der PBS-Branche nach Zahlen der Marktforscher des IFH Köln mit 11,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 um etwa 12 Prozent unter dem Vorjahresumsatz. Das entspricht den Erwartungen des Handelsverbandes Büro und Schreibkultur (HBS). „Der Streckenhandel konnte 2020 den rückläufigen Umsatz u.a. durch Erweiterung des Produktportfolios abfedern, jedoch nicht gänzlich stoppen”, erklärte Michael Ruhnau, Präsident des Handelsverbands Büro und Schreibkultur. Die Auswirkungen der Homeoffices auf den Streckenhandel seien gravierend. Ruhnau: „Aus den Homeofficearbeitern sind größtenteils Endverbraucher geworden, die sich privat im Internet eigenständig ihre Homeoffice-Einrichtung gekauft haben.”

HBS-Geschäftsführer Christian Haeser verwies in diesem Zusammenhang auf die Auswirkungen des Homeoffices. Eine Studie des IFO Instituts veranschauliche die wachsende Bedeutung während der Corona-Pandemie, wobei der Umfang der Heimarbeit von der Branche und der Unternehmensgröße abhänge. In Folge der Pandemie sei es laut IFO zu einer stärkeren Nutzung von Homeoffice gekommen: Während es vor der Krise in 51 Prozent der Unternehmen Beschäftigte gab, die regelmäßig im Homeoffice arbeiteten, sind es aktuell 76 Prozent.

Die Corona Pandemie beschleunigt gesellschaftliche Veränderungen
Während der PBS-Handel den ersten Lockdown im Frühjahr 2020 weitgehend gut verkraftete, so hat der Lockdown Light im November schnell die positiven Impulse aus dem Schulgeschäft zunichtegemacht, indem er massiv auf die Konsumausgaben der Verbraucher Einfluss nahm. Dennoch konnte der stationäre Fachhandel partiell vom Weihnachtsgeschäft partizipieren, bis dann die Grundlage für ein gutes Weihnachtsgeschäft den Händlern mit dem harten Lockdown ab Mitte Dezember völlig entzogen wurde. „Mit einem Inzidenzwert von 35 wurde dann im Februar dieses Jahres eine neue Grundlage für eine weitere Verlängerung des Lockdowns geschaffen und hat dem Handel respektive dem PBS-Fachhandel den Boden unter den Füßen weggezogen“, konstatierte Michael Ruhnau, Präsident des Handelsverband Büro und Schreibkultur.

Der Handelsverband Büro und Schreibwaren hat gesamtheitlich 2021 auf die bundesweite Systemrelevanz des Schreibwarenfachhandels hingewiesen. „Es ist erfreulich, dass zumindest in den Ländern Bayern, Baden-Württemberg und Berlin diese Systemrelevanz anerkannt wurde. Umso bedauerlicher ist, dass die übrigen Bundesländer alle diesbezüglichen Hinweise und Appelle ignorierten“, bedauerte Michael Ruhnau.

Wirtschaftliche Rahmenbedingungen 2020
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland sind für den Handel seit dem ersten Lockdown im März 2020 unberechenbar: Die Beschäftigungsquote ist mit Beginn des Lockdowns gesunken (im April 402 000 Erwerbstätige weniger als im Vormonat) und das Bruttoinlandsprodukt des zweiten Quartals 2020 im Vergleich zum Vorquartal um 9,8 Prozentpunkte eingebrochen. Birgit Lessak, HBS-Präsidiumsmitglied: „Das Instrument der Kurzzeitarbeit und Trends wie Cocooning und Homeoffice waren 2020 und sind nach wie vor eine wichtige Stütze. Allerdings ist durch das politische Durcheinander eine geplante und kalkulierbare Geschäftstätigkeit nur unter erschwerten Bedingungen möglich.“

Die deutsche Wirtschaft erholte sich im Sommer wieder deutlich, nachdem sie im ersten Halbjahr 2020 im Rekordtempo geschrumpft war. Aufgrund des damit einhergehenden erheblichen Arbeitsausfalls in den meisten Betrieben, arbeiteten im April/Mai 2020 rund sechs Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Kurzarbeit. In den Sommermonaten Juli/August lag diese Zahl bei rund 2,5 bis 3 Millionen und von September bis November bei durchgängig rund zwei Millionen Kurzarbeitern. „Auch im Handel wurde das Instrument der Kurzarbeit angewandt und konnte somit einen massiven Stellenabbau verhindern“, stellte Birgit Lessak fest.

Angesichts der zweiten Infektionswelle im Herbst/Winter 2020, der damit verbundenen Eindämmungsmaßnahmen und dem in großen Teilen ausgefallenen Weihnachtsgeschäft hat die Wirtschaftsentwicklung im Schlussquartal erneut nachgegeben. Der Rückgang des Bruttoinlandsproduktes um fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr unterstreicht diese Tendenz.
Die Ausstattung mit mobiler Technik ist zwingend notwendig und es müssen zumindest die technischen Voraussetzungen (hier: Breitband-Internetzugang, Netzabdeckung Mobilfunk) erfüllt sein, um der Tätigkeit aus dem Homeoffice nachkommen zu können. Es gibt nach wie vor ein „technisches Gefälle“ zwischen gut ausgebauten Metropolen und ländlichen Regionen. Hinzu kommt, dass bisher keine verbindlichen Vorgaben des Gesetzgebers existieren, ob und in welchem Umfang das Homeoffice seitens des Arbeitgebers ausgestaltet werden soll. Dies führt zu unterschiedlichen praktischen Anwendungen bei den Unternehmen.

Auswirkungen auf die Bürowelt
Die Pandemie gilt als Katalysator für die Umgestaltung der Arbeitswelt. Arbeitsprozesse wurden innerhalb kürzester Zeit digitalisiert, neue Kommunikationstools eingesetzt und digitale Kompetenzen ausgebaut. Allerdings ist es nicht in jedem Beruf und in jeder Branche möglich, von zu Hause aus zu arbeiten. „Für die Bürobranche bedeutet dies, dass auch im zweiten Lockdown das mobile Arbeiten ein Teil der Krisenstrategie ist und viele Mitarbeiter sich ihren Arbeitsplatz zuhause eingerichtet haben“, erklärte Christian Haeser, HBS-Geschäftsführer.

Im Firmenbüro stehen smarte Lösungen für die moderne Arbeitswelt im Fokus. Kompakte Küchen für das Büro, Möbel mit funktionalen Eigenschaften und Desksharing machen das Arbeiten flexibler. Eine umfangreiche After-Sales-Betreuung rundet das Leistungsspektrum ab. Darüber hinaus muss auch die Versorgung mit Büromaterialien gewährleistet sein. Auch hier könne der PBS-Fachhandel die Arbeitnehmer im Homeoffice ausstatten, ergänzte der Geschäftsführer. Das Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft sei für die Coronazeit bei den nachgefragten Produkten zur Umsetzung des Homeoffices zu folgenden Erkenntnissen gekommen:

  • Gefragt waren mobile Endgeräte, die Möglichkeit der Sprach- bzw. Videoverbindung und die Unterstützung synchroner Konferenzanwendungen.
  • Ausstattung bei Softwareumgebungen rund um Kommunikation (E-Mail, Chat, Fernzugriffe via VPN, Zoom, MS Teams etc.) mit annähernd 90 Prozent.

Allerdings zeigen sich auch die Folgen der corona-spezifischen Extremsituation:

Ausstattungskomponenten des ergonomisch gut gestalteten, heimischen Arbeitsplatzes wie ein höhenverstellbarer Schreibtischstuhl oder Schreibtisch, oder ein zweiter, zumeist größerer Bildschirm, hatten bisher nicht zur Standardausstattung gehört und wurden jetzt nach Bedarf beigesteuert.

Auch die GfK gibt an dieser Stelle an, dass rund zwei Drittel der im Homeoffice-Arbeitenden ihre Ausstattung während des Lockdowns oder danach aufrüsten bzw. ergänzen. Besonders häufig genannt wurden dabei Bürostühle, Headsets und Computer (Notebook oder Desktop-PC). Unterstützung durch den Arbeitgeber erhielten 79 Prozent sowohl in Form von IT-Hardware und Büromöbeln.

Die Auswirkungen der Homeoffices auf den Streckenhandel
Die Folgewirkung der Stärkung des Homeoffices führt dazu, dass der Streckenhandel seinen Ansprechpartnern veränderte Bestelloptionen bieten musste und erweiterte Warenkörbe (zusätzliche Hygieneprodukte, Schnelltests, FFP2-Masken etc.) angeboten hat. Durch die Entsendung der Mitarbeiter ins Homeoffice wurden die Kontaktmöglichkeiten hin zur Nachfrageseite massiv eingeschränkt oder waren nicht mehr möglich. So entzogen sich zahlreiche Firmen von einem Tag auf den anderen den gelebten Vertriebs- und Kommunikationskanälen des Außendienstes. Laut einer Studie des Ipsos-Instituts ist die Beschaffungsquelle Nummer Eins für Bürobedarfsprodukte für das Homeoffice das Internet. 42 Prozent der befragten Heimarbeiter beziehen ihre Produkte aus Webshops und Online-Plattformen, 34 Prozent nehmen die Materialien aus dem Büro mit nach Hause, 27 Prozent kaufen ihr Material im Supermarkt ein und 26 Prozent nutzen das lokale Fachgeschäft. Teile dieser Umsatzumschichtung sind unwiederbringlich verloren. Die Chance, diese Anteile wieder zurückzugewinnen tendiert gegen Null. Somit konnte der PBS Streckenhandel das positive Ergebnis des Vorjahrs nicht halten und kam auf ein Minus von 10,5 Prozent.

Der Streckenhandel muss also verstärkt auf alternative Möglichkeiten zurückgreifen, um seine Kunden über Neuheiten zu informieren und den Bedarf an Büromaterial sowohl im Homeoffice als auch im klassischen Bürobetrieb bedienen zu können. Bisher fehlte dieser Kontakt zu den Heimarbeitnehmern. Die Herausforderung liegt nun darin, die Heimarbeitnehmer zu erreichen und den Kontakt zu intensivieren. Zukünftig können Kunden und Interessenten per Video und Internet über Produkte informiert werden. Showrooms und Videos als virtuelle Verkaufsbühne können einen schnellen Überblick geben. Auch die Abbildung eines kompletten Workflows wäre möglich. Die Beratungsleistung via Videochat und die Anbindung an den Onlineshop des Fachhändlers über den internen Firmenzugang sind eine weitere Option. Entsprechend schnell muss darauf reagiert werden. Denn auch in diesem Jahr planen viele der Arbeitnehmer ihren Heimarbeitsplatz zu erweitern.
Führt der Homeoffice-Trend mittelfristig zur Reduzierung von Büroflächen?

Trotz Homeoffice wollen die meisten Unternehmen keine Büroflächen abstoßen, zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Einige Firmen wollen allerdings ihre Räumlichkeiten umgestalten, um mehr Raum für Austausch und Kommunikation zu schaffen. Ungeachtet des Homeoffice-Booms wollen laut dieser Studie lediglich 6,4 Prozent der Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten ihre Bürofläche reduzieren.

Onlinehandel: Störfaktor oder Heil in der Krise für den Fachhandel?
Laut IFH Köln lag das prozentuale Wachstum des Onlinehandels in Deutschland 2020 zwischen 15 Prozent und 26 Prozent, das Onlinevolumen wird auf 80 bis 88 Milliarden Euro wachsen. Somit wird sich das absolute Umsatzwachstum des Onlinehandels mindestens verdoppeln.

Das IFH informiert zudem, dass man sich auch im B2B-Handel Gedanken über mehrwertliefernde Konzepte und Services macht. Christian Haeser: „59 Prozent der Großhändler haben erkannt, dass die reine Handelsmarge in Zukunft nicht mehr zum Überleben des Geschäftsmodells ausreichen wird. Über die Hälfte (63 Prozent) erhofft sich den Umsatz durch Services oder Dienstleistungen steigern zu können.“

Das größte Potenzial biete hier Möglichkeiten zum schnellen und einfachen Bestellen sowie digitale Aftersale-Services. So habe sich im B2C- wie B2B-Bereich das Einkaufsverhalten der Kundinnen und Kunden dramatisch verändert, unter anderem durch direkte Bestellungen beim Hersteller oder durch eine stärkere Nutzung von Online-Plattformen.

Auch der Einzelhandel habe in diesen Bereichen Erfahrungen gemacht. Hervorzuheben sei hier laut Christian Haeser der Anwendungsbereich von „Click & Collect“ und „Click & Meet“. „Besonders beim Letzteren konnte die Beratungsleistung sehr gut greifen. Die Krise zeigte den PBS-Ladengeschäften eines: Nur wer wandlungsfähig bleibt und bereit ist, sich den wechselnden Rahmenbedingungen anzupassen, kann seine Position im Markt behaupten“, erklärte Haeser weiter. Das verlange wiederum nach kreativen Ideen, Dienstleistungsstärke und das Wissen um den Kunden. Für den Handel sei es in Zeiten des notwendigen Social Distancing allerdings nur begrenzt möglich, einen Erlebniskauf in der Innenstadt anzubieten. Haeser: „Buy Local ist ein wichtiges Instrument, um Konsumenten für die Auswirkungen ihrer Kaufentscheidungen zu sensibilisieren. Denn der lokale Einkauf hat konkrete Auswirkungen auf die Lebensqualität in ihrer eigenen Region.“ Der Dienstleistungsanteil im PBS-Handel werde weiterhin ansteigen. Dies habe zur Folge, dass der klassische PBS-Bereich sich zum einen künftig hybrider aufstellen müsse „und zum anderen neue, attraktive Produkte ins Sortiment mitaufnehmen sollte.“

Schreib- und Schulgeschäft
„Nach dem ersten Lockdown sah es noch so aus, als ob der PBS-Fachhandel die Krisenzeit gut kompensieren wird”, berichtete HBS-Präsidiumsmitglied Birgit Lessak. Zumal nach der ersten Welle im Frühjahr eine Lockerung der Beschränkungen erfolgte und es dem Fachhandel möglich wurde, an dem für die Branche so wichtigen Schulgeschäft zu partizipieren. Gerade beim Schulranzenkauf sei eine fundierte und ausführliche Ergonomieberatung von Eltern und Schulkind wichtig. Die Beratung sei das A&O für einen stabilen und gesunden Rücken. Dies könne der Internethandel nicht leisten.
Birgit Lessak: „Damit ist das Schulgeschäft der wichtigste Frequenz- und Umsatzbringer des Jahres, dicht gefolgt vom Weihnachtsgeschäft Dabei diente die positive Entwicklung der Schülerzahlen als Umsatzverstärker. Zu Beginn des laufenden Schuljahres 2020/2021 wurden in Deutschland mit plus 2,6 Prozent insgesamt 752 700 Kinder eingeschult.”

„Wir werden wieder aus dieser Krise herauskommen und müssen uns nun auf das Positive konzentrieren“, bemerkte HBS-Präsident Michael Ruhnau. Deshalb forderte er von der Politik jetzt eine bodenständige Öffnungsperspektive. Zum Optimismus gebe es keine Alternative, sagte Ruhnau abschließend.

Messe
Von der Messe „Paperworld“ in Frankfurt gehen jedes Jahr qualitative und quantitative Impulse aus. Umso schmerzlicher war für die gesamte Branche die unvermeidbare Absage der wichtigsten Leitmesse für April 2021. Auch die Messe „Orgatec“ in Köln wurde für den Oktober 2020 abgesagt. Zu viele potenzielle Aussteller und Fachbesucher hatten ihre Teilnahme abgesagt.

Der HBS ist der festen Überzeugung, dass nur eine stabile und starke Messewirtschaft der Garant für ein erfolgreiches B2B- und B2C-Business sein kann. Nur auf dem physischen Marktplatz Messe sind zuverlässige und valide Neukundengewinnungen, Stammkundenpflege, Networking, Weiterbildung, Produktpräsentationen, Imagetransfer, Verkaufs- und Vertragsabschlüsse sowie der Aufbau neuer Vertriebswege an einem Ort möglich. Eine erfolgreiche Messewirtschaft ist der Schlüssel für eine langfristige Erholung der Branchenkonjunktur.

Es sei Zeit, dass von den Messen bald wieder Impulse für die Beschaffung und für den Einkauf gegeben werden können. “Bis dahin ist der Fachhandel für jede Proaktivität seitens der Messen dankbar – wie dem Consumer Goods Digital Day der Messe Frankfurt, der am 20. April online stattfindet”, betonte Birgit Lessak. Hier werden Themen wie Digitalisierung des PoS, Social Commerce und Konsumentenverhalten behandelt sowie mehrwertbringende Workshops angeboten, die für die Zukunft des Handels wegweisend seien.
www.hwb.online