Acco Leitz Franken

Der Partner für visuelle Kommunikation und New Work

Berufstätige suchen Orte, die Kreativität und Zusammenarbeit fördern. Die Marken Franken und Nobo bietet dazu Kommunikations- und Kollaborationstools, darunter mobile Whiteboards und Flipcharts. mehr…

Markus Väth

New Work jenseits des Homeoffice

Markus Väth ist ein renommierter New-Work-Experte. Im Interview erklärt er, warum die Idee hinter dem Konzept oft missverstanden wird, sich gerade etablierte Unternehmen mit der Umsetzung schwer tun. mehr…

Sabine Hübner

„Menschmomente“ machen den Unterschied

Sabine Hübner, Service-Expertin, verät im Interview, warum es auf dem Weg zum Kundenherz nicht nur Servicestrategien braucht, sondern vor allem Resonanz, Empathie, Überraschung - kurz: Menschmomente. mehr…

Faber-Castell

Faber-Castell: Alles für den perfekten Schulstart

Die Verantwortung für die Umwelt ist bei Faber-Castell seit Jahrzehnten fest verankert. Mit ergonomischen Blei- und Buntstiften und vielem mehr, sind ABC-Schützen startklar fürs neue Schuljahr. mehr…

Leitz Acco Brands

Megatrend „Wellbeing“ als Wachstumsfaktor

Die Bedeutung von „Wellbeing“ in der Arbeitswelt wächst. Leitz Acco Brands bietet mit seinen Marken Lösungen, die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter fördern und den Handel stärken. mehr…

Faber-Castell 08.12.2020

Transformationsprozess gestartet

Vorstand und Geschäftsführung von Faber-Castell haben den Transformationsprozess „Think Future“ gestartet, der von Familie und Aufsichtsrat vollumfänglich unterstützt wird. Mit diesem Projekt werden Konsumenten- und Kundenbedürfnisse sowie Nachhaltigkeits- und Kreativitätsthemen einen noch stärkeren Fokus in der strategischen Ausrichtung des Unternehmens einnehmen.

Stefan Leitz, Vorstandsvorsitzender der Faber-Castell Gruppe.
Stefan Leitz, Vorstandsvorsitzender der Faber-Castell Gruppe.

Globale Digitalisierungsprojekte sowie die Steigerung der Fertigungsproduktivität sind neben Prozess- und Strukturverbesserungen sowie Kosteneinsparungen ebenfalls Teil des Veränderungsprozesses. „Durch den Start dieser inhaltlichen und organisatorischen Transformation erwarten wir uns eine noch erfolgreichere Marktdurchdringung”, so Stefan Leitz, Vorstandsvorsitzender der Faber-Castell Gruppe. Das Unternehmen reagiert mit diesem Programm auf den strukturellen Wandel der Handelslandschaft und das veränderte Konsumentenverhalten sowie auf die wirtschaftliche Entwicklung, die durch monatelange Lockdowns im Bildungssektor und im Einzelhandel in Teilen Lateinamerikas, Asiens und Europas eingetreten ist.
Mit der Reorganisation des Unternehmens am Stammsitz ist auch ein Abbau von rund 110 Stellen im Bereich der angestellten und gewerblichen Mitarbeitenden verbunden. „Diese Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen. Sie ist jedoch betriebswirtschaftlich notwendig. Unser Ziel ist es jetzt, zeitnah und gemeinsam mit dem Betriebsrat eine für die betroffenen Kolleginnen und Kollegen faire und gute Lösung zu finden, die auch unserer Verantwortung für das Gesamtunternehmen gerecht wird. Ich bin überzeugt davon, dass uns das gemeinsam auch gelingen wird“, so Leitz. Betroffen ist neben der Faber-Castell AG und der A.W. Faber-Castell Vertrieb GmbH (Schreiben und Zeichnen) auch die Cosmetics GmbH. „Mit Think Future beginnen wir gemeinsam und konsequent einen nachhaltigen Veränderungsprozess. Die neuen Strukturen bringen uns noch näher an die Märkte, machen uns schneller und agiler und schaffen gleichzeitig die Grundlagen für eine neue Innovationkultur“, sagt Leitz. „So werden wir langfristig das gesamte Potenzial unseres Unternehmens noch besser nutzen und den Herausforderungen des Marktes aktiv entgegentreten können.“

www.faber-castell.de