Sabine Hübner

„Menschmomente“ machen den Unterschied

Sabine Hübner, Service-Expertin, verät im Interview, warum es auf dem Weg zum Kundenherz nicht nur Servicestrategien braucht, sondern vor allem Resonanz, Empathie, Überraschung - kurz: Menschmomente. mehr…

Acco Leitz Franken

Der Partner für visuelle Kommunikation und New Work

Berufstätige suchen Orte, die Kreativität und Zusammenarbeit fördern. Die Marken Franken und Nobo bietet dazu Kommunikations- und Kollaborationstools, darunter mobile Whiteboards und Flipcharts. mehr…

Markus Väth

New Work jenseits des Homeoffice

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Faber-Castell

Faber-Castell: Alles für den perfekten Schulstart

Die Verantwortung für die Umwelt ist bei Faber-Castell seit Jahrzehnten fest verankert. Mit ergonomischen Blei- und Buntstiften und vielem mehr, sind ABC-Schützen startklar fürs neue Schuljahr. mehr…

Leitz Acco Brands

Megatrend „Wellbeing“ als Wachstumsfaktor

Die Bedeutung von „Wellbeing“ in der Arbeitswelt wächst. Leitz Acco Brands bietet mit seinen Marken Lösungen, die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter fördern und den Handel stärken. mehr…

Sedus 25.02.2015

Fünf iF Designpreise für neue Produktentwicklungen

Die Jury des begehrten iF Awards vergab unter den international eingereichten Beiträgen gleich fünf Designpreise an die Sedus Stoll AG. Ausgezeichnet wurden die Produktentwicklungen des Sedus Designteams „get together“, „turn around“, „secretair“, „allright“ und „butler“, die im vergangenen Herbst anlässlich der Büromöbelfachmesse Orgatec in Köln erstmals präsentiert wurden.

Sedus "secretair"
Sedus "secretair"

Das Benchsystem „get together” ist konzeptionell als Baukastensystem angelegt und kann in unterschiedlichen Ausbaustufen und Varianten umgesetzt werden. Viele Zubehörelemente und Accessoires bieten Spielraum für kreative Gestaltung.

Passend dazu entwarf Sedus Designerin Judith Daur den Drehstuhl „turn around“, den es in einer niedrigen und in einer hohen Variante gibt. Wichtiger Aspekt des Gestaltungsansatzes ist die schützende Schalenkontur, die durch eine seitliche Taillierung insbesondere auch beim Einsatz an Hochtischen für die nötige Beinfreiheit beim Auf – und Absteigen sorgt.

Von Rüdiger Schaack, ebenfalls im Sedus Designteam, stammt der mobile Einzelarbeitsplatz „sectretair“. Sedus kultiviert auf diese Weise die Renaissance eines alten Möbeltyps und bietet damit eine Lösung als Rückzugsort im Open Space oder aber auch fürs Homeoffice.

Der vielseitig einsetzbare Freischwinger „allright“ wurde auch von Rüdiger Schaack entworfen. Maßgebliches Designdetail ist die Anbindung der Kunststoffschale an das Gestell. Ein integrierter Polsterknopf nimmt die Farbe von Sitz- und Lehnenpolster auf.

Einen weiteren Preis erhielt das Sedus Designteam für die Garderobe „butler“ aus der neuen Accessoirekollektion Sedus to go. Besondere Designmerkmale sind farblich akzentuierte Rohrkappen und Deckelknoten mit integrierten Haken und eine einfache Gestellstruktur.
www.sedus.de