Markus Väth

New Work jenseits des Homeoffice

Markus Väth ist ein renommierter New-Work-Experte. Im Interview erklärt er, warum die Idee hinter dem Konzept oft missverstanden wird, sich gerade etablierte Unternehmen mit der Umsetzung schwer tun. mehr…

Sabine Hübner

„Menschmomente“ machen den Unterschied

Sabine Hübner, Service-Expertin, verät im Interview, warum es auf dem Weg zum Kundenherz nicht nur Servicestrategien braucht, sondern vor allem Resonanz, Empathie, Überraschung - kurz: Menschmomente. mehr…

Leitz Acco Brands

Megatrend „Wellbeing“ als Wachstumsfaktor

Die Bedeutung von „Wellbeing“ in der Arbeitswelt wächst. Leitz Acco Brands bietet mit seinen Marken Lösungen, die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter fördern und den Handel stärken. mehr…

Acco Leitz Franken

Der Partner für visuelle Kommunikation und New Work

Berufstätige suchen Orte, die Kreativität und Zusammenarbeit fördern. Die Marken Franken und Nobo bietet dazu Kommunikations- und Kollaborationstools, darunter mobile Whiteboards und Flipcharts. mehr…

Faber-Castell

Faber-Castell: Alles für den perfekten Schulstart

Die Verantwortung für die Umwelt ist bei Faber-Castell seit Jahrzehnten fest verankert. Mit ergonomischen Blei- und Buntstiften und vielem mehr, sind ABC-Schützen startklar fürs neue Schuljahr. mehr…

Biella 18.03.2013

Stark gewachsen durch Falken-Akquisition

Die Biella Group ist 2012 mit der Akquisition der Falken-Gruppe zu einem der größten und leistungsfähigsten Büroartikelhersteller Europas gewachsen. Insgesamt legte der Konzernumsatz um 34 Prozent auf 188,2 Millionen Schweizer Franken zu. Hohe Einmalaufwendungen für die Integration und die raue Konjunktur belasten das Ergebnis.

Bereinigt um Akquisitions-und Währungseffekte war durch den starken Konjunkturrückgang jedoch ein Umsatzminus von vier Prozent zu verzeichnen. Das Ergebnis weist einen Verlust in Höhe von 3,8 Millionen Schweizer Franken aus (Vorjahr: +1.5 Millionen Schweizer Franken). Neben dem schwachen wirtschaftlichen Umfeld belasteten hohe, aber geplante Einmalaufwendungen für die Falken-Integration. Der Verwaltungsrat schlägt der Generalversammlung eine entsprechend der Konzerngewinnentwicklung reduzierte Dividende von 125 Schweizer Franken pro Aktie (Vorjahr: 175 Schweizer Franken) vor.

Das herausragende Ereignis im vergangenen Jahr war die Übernahme der Falken-Gruppe. Diese geglückte Akquisition sei ein wesentlicher strategischer Meilenstein für Biella gewesen. Die Integration verlaufe weiter planmäßig und zum Teil schneller als ursprünglich veranschlagt. Die Biella zählt seither zu den größten und leistungsfähigsten europäischen Büroartikelherstellern.

Die Ergebnisentwicklung in 2013 wird nach wie vor stark durch die Entwicklung der Marktnachfrage und der Rohstoffpreise geprägt sein. Positiv werden sich die Synergien aus der Falken-Integration, die aber zunächst noch durch weitere Integrationskosten gemindert werden, und die eingeleiteten Kostenreduktionen auswirken. Obwohl eine Prognose aufgrund der bestehenden Marktunsicherheiten zurzeit nur schwer möglich ist, rechnet Biella für das laufende Jahr mit einer spürbaren Verbesserung der EBIT-Marge. Weitere Informationen www.biella.eu