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Mercateo: Aktenordner braucht man auch in Italien 25.10.2012

Mercateo: Aktenordner braucht man auch in Italien

Auf dem E-Commerce-Tag Rhein-Neckar in Mannheim stellte Mercateo-Geschäftsführer Thomas Zoller wichtige Faktoren vor, die für den erfolgreichen Aufbau eines Onlinegeschäfts im Ausland essentiell sind. Neben der Überwindung von Sprachbarrieren gehören die Einhaltung gesetzlicher Rahmenbedingungen, die rechtssichere Gestaltung des Internetauftritts, die Gewährleistung der Logistik, die Gründung von Landesgesellschaften sowie ein mehrsprachiger Kundenservice dazu.

Zoller Thomas, Mercateo
Zoller Thomas, Mercateo

Ebenso gelte es, die Herausforderung der Währungsumrechnung bei Nicht-Euro-Ländern zu berücksichtigen. Sein Vortrag „Aktenordner braucht man auch in Italien” gab nicht nur einen anschaulichen Einblick darin, wie die europäische Beschaffungsplattform Mercateo die Internationalisierung meistert, sondern auch reichlich Stoff zu lebhaften Gesprächen.
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p{=margin-right: 0px; margin-left: 0px; }. %{=font-size: 11px; line-height: normal; font-family: Calibri; } „Wer im internationalen Onlinegeschäft erfolgreich sein möchte, muss viele Hürden überwinden”, gibt der Mercateo-Geschäftsführer zu bedenken. Im Jahr 2008 startete Mercateo seine Internationalisierung in Österreich. Die europäische Beschaffungsplattform ist mittlerweile in zwölf europäischen Ländern online vertreten. Als Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Engagement im Ausland nennt E-Commerce-Profi Zoller die Website, die in der Landessprache vorliegen und komplexe Anforderungen erfüllen muss. Das betreffe neben den elektronischen Katalogen, Formularen und der rechtssicheren Gestaltung auch Themen wie die Bonitätsprüfung, Umsatzsteuersätze, Rechnungs- und Zahlungsmodalitäten. Seine Erfahrungen, dass Lieferantenverträge selten EU-weit möglich und grenzüberschreitende Lieferungen häufig nur schwer realisierbar seien, bot darüber hinaus Anregung für Diskussionen. „Das klingt alles einfach. Ich weiß aber aus Erfahrung, dass die Bestimmungen der einzelnen EU-Länder heterogen und einem ständigen Wandel unterworfen sind”, so Thomas Zoller. „In jedem Fall kann ich nur empfehlen, einen Mitarbeiter vor Ort zu haben. Das beschleunigt das internationale Wachstum enorm.” Weitere Informationen www.mercateo.com

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