Schreibwarenzeichen 05.11.2009
Prisma analysiert Bekanntheit des Schreibwarenzeichens
Vor gut zwei Jahren fiel auf der Arbeitstagung des Forum Bürowirtschaft in Münster der Startschuss für das Schreibwarenzeichen. Die Prisma-Gruppe hat unter ihren Mitglieder jetzt abgefragt, wie das Branchenlogo angenommen und eingesetzt wird und die Ergebnisse dem Bundesverband Bürowirtschaft (BBW) zur Analyse und zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.
Das Schreibwarenzeichen ist mittlerweile bei 93,4 Prozent der in der Prisma-Verbundgruppe engagierten Fachhändler bekannt, der Nutzungsgrad liegt bei 29,3 Prozent. Für Prisma-Geschäftsführer Michael Purper, der die Untersuchung über die Prisma-Service-Center (PSC, Großhandel) durchführen ließ, ein sehr guter Wert: „Dies ist das Ergebnis einer guten Informationspolitik in den Markt hinein, an der die PSC, Fachpresse, BBW, Prisma und Hersteller gemeinschaftlich gearbeitet haben.”
p<. Für die Entscheidung, ob man ein Schreibwarenzeichen montieren lässt oder nicht, ist die Möglichkeit der finanziellen Förderung durch Hersteller oder Kooperationen offenbar nicht ausschlaggebend. Zwei von drei der befragten Händler waren die diversen Fördertöpfe nämlich durchaus bekannt. Dennoch ist die Bereitschaft relativ gering, ein Transparent des Schreibwarenzeichens anzubringen. Gerade einmal 60 (neun Prozent) der an der Umfrage beteiligten 663 Händler antworteten an dieser Stelle mit ja, dagegen 469 (70,7 Prozent) mit einem klaren nein. Die Bereitschaft mitzumachen hängt dabei offenbar ganz entscheidend vom betreuenden PSC ab. Während man bei den Kugelmann-Kunden mit 14 Prozent Zustimmung ein hohes Maß an Verbindlichkeit finden kann, bleiben andere eher hinter dem Durchschnitt zurück. Michael Purper: „Das Engagement der PSC ist unterschiedlich ausgeprägt und zeigt sich entsprechend in den Ergebnissen.”
p<. Informationen unter www.prisma-online.biz